Kome von Ihm nicht los,er macht mich fertig.
Ich bezog eine Wohnung vor 3 Jahren,in der die Hauseigentümer lebten.Der Vater bei dem ich den Mietvertrag unterschrieb,fing nach einer Weile an mir immer mehr Vorschriften zu machen,weil ich Arbeitsuchend war und nur ein Eurofünfzigjob hatte,hatte ich sehr große Angst,schlaflose Nächte er macht seine Drohung war und schmeist mich aus seinem Haus heraus, und meinte ich solle mit seinem Sohn schlafen,er habe keine Frau,wenn ich es nicht tue,lies er von seinen Verwanten ohne voranmeldung meine Habseligkeiten aus der mir bemieteten Wohnung entfernen.Dieser Mann schlug mich und ich war mehrere male im Krankenhaus wegen Verletzungen eingeliefert worden.Ich war in der 8 Woche schwanger und verlor mein Kind.Nach dem sein Vater Starb, und es es unertraglich wurde,war Leibeigene brarach ich zusammen und fand wärend des Krankenhausaufenthaltes eine andere Wohnung die ich darauf folgend bezog.Die Polizei hat bis dato nicht beschützt,Anzeigenerstattung verweigert und abgetan es sei Privatrecht und seien für nötigung und eindringen in die Wohnung nicht zuständigEr bedroht mich und macht mir angst,diesbezüglich das ich keine Möglichkeit mehr sehe mich von diesem Mensch zu lösenEr nahm und nimmt mein Geld und hat ein Alk und Drogen Problem,er rastet dann schnell aus wenn ich nicht das will was er will.Beim Umzug hat er als ich die Fuhre machte ,meine Sachen in den Wohnraum seines Vater mir entzogen und mich gezwunden sein Verwanten und ihm Geld zu geben damit ich nicht unbekannt gehen kann,darunter waren meine Papiere.In der Neuen Wohnung stand er meist Betrunken vor meiner Wohnungstür und randalierte ,er macht mir das Leben zur Hölle.Nach einer kontaktpause bemerkte meine Mutter sehr schnell was er mir angetan hat und weiterhin praktiziert und ermahnte ihn,er solle sich von mir fern halten.Seine Massiven Exese wuden so schlim das er seine Arbeit dafür verlor und obdachlos wurde ,und sich versuchte bei mir durchzuessen.Meine Mutter verfachtete ihn in ein Wohnheim,doch er kam immer wieder und ich hatte pansche angst nein zu sagen.
Dieses Jahr eskalierte die Situation,ich faste meinen ganzen mut zusammen und sagte das es schluss ist und er gehen soll aus meinem Leben und aus meiner Wohnung ,mit seinem Tier das er bei mir parkte und ich es versorgte.Ich hate 3 Gläser Wein getrunken ,er von Vorabend und weiter trinkend,redete und redete auf mich ein,sein Frust und schlechte laune machten mich fix und fertig.Zum letzen mal sagte ich,er solle gehen ,packte seinen Rucksack und seine Sachen darin ein(Rucksack war meiner er bediente sich wie es ihm beliebt) und er kam von hinten und ich flog ins Wohnzimmer er schlug mich zusammen mit der Faust in mein Gesicht und titt mit seinen Füssen auf mich ein,wärend ich schrie und mich abzuweren versuchte und trat mir die Wohnungstür einIch sollte ihn die Türe öfnen und aufhören rumzuschreien,die Tür war offen,der Schlüssel stekte im schloss.ich wurde Bewustlos uns als ich erwachte duchte ich mein Handy und rie 110,dort wurde mir gesagt,wegen mir käme keine Streife extra zu mir gefahren,es sei eine unterwegs er habe die Polizei schon angerufen.
Unter Schok und verletzt einuriniert,lies die Polizei nicht ab von mir im Treppenhaus eine Aussage zu erzwingen,der Krankenwagen war schon da,die Polizei hielt mich aber fest,er stellte ich als Opfer darals ich endlich Medizinisch versorgt wurde und mitgenommen wurde, blieb er mit der Polizei in meiner Wohnung und sahsen in meiner Küche.des öfeteren ging ich zuvor meine Mutter besuchen er war dabei,meine Mutter redete mit ihm viel und versuchte immer wieder auf die Vernunft zu apelieren.ständig machte er mir ein schlechtes Gewissen ich müsse mich um ihn Kümmern,seine Probleme seien die meinen ,drohungen wie er schlägt mir den Schädel ein lies mich lämen.Ich ging zum Opferschutz dort wurde mir die Tür erstattet und das Geld das er mir wegnahm.Er klaute bei meiner Mutterbei einer der Besuche sie sagte nichts aus sorge um mich und sein Verhalten .Nach dem Vorfall war meine Mutter so schockert mich grün und blau zu sehen,das sie sich mit ihm treffen wolltea ls sie ihn sah, bekam sie Hass und rief die Polizei und sagte er habe ihr ihr Geld geklaut und sie bedroht,so wie er es mit mir machte ,wurde er Handgreiflich .Die Polizei fand heraus das sie gelogen hatte dies räumte sie ein,sagte aber er hat ihr gelt entwendet ,ich wurde ebenso vernommen ,unter Druck gesetzt angeschriehen,und als beschuldigte vernommen,ich kann nichts sagen wovon ich nichts weis und wo ich nicht dabei war.Das was sie mir sagte ist hörensagen .Nun werde ich beschuldigt wegen Betrug,ich habe nichts gestolen,seine Sachen die er bei mir im Keller deponierte weil er sonst niemand habe ,zeigte er mir stolz sein Jagtgewehr ,Chackos,und verschiedene Messer.zudem kaufe er sich eine Steinschleuder und wahnhaft sagte er von der Ferne sehe er mich und seine Familie die ihm sein Haus nahmen /Hass.
Ich gab die bei der Polizei ab,der Besitz ist verbotendann rief mich der Opferschutz an und teilte mir mit das sie gegen Meine mutter aussagen ,wegen Betrug,sie bekam kein Geld .Zwischenzeitlich ging es mir so schlecht das meine Darmfunktion(Colitis)mehrere Wochen Krank machte .Die Polizei Informierten sich untereinander und ich bekam mit,das sie nun Behaubten, ich sei nicht Kooperativ am besagten Tag gewehsen,negativ ich verweigerte ein Alkoholtest und verweigerte im Krankenhaus das ohne zu fragen die Polizei in meinen Sachen Wühlte und sagte Stop, ich fass meine Sachen nur an,sagen sie was sie alles sehen wollen ich zeig es ihnen .negativ.Er behaubtet beharlich er habe Meine Haustür nicht eingeschlagen sondern ich.Die wohnzimmertür ist ebenso Beschädigt,und Einrichtungsgegenstände als er mich schuckte und zerte und schlug.nun habe ich einen Brief erhalten,ich solle mich in 3 Tagen bei der Polizei einfinden vernehmung als Beschuldigte wegen Betrug.Die Rechtsanwältin von Opferschutz hat das Mandat für mich übernommen (Prozesskostenhilfe) aber nach meiner Krankheit und den Vorfall meiner Mutter ist keine Basis mehr da,sie schaut mich an und ich sehe in ihren Augen,das sie noch interesse hat mich zu vertreten.ich habe Fotos und dokomentationen /Tagebuch das wollte ich ihr aushändigen,doch ich schäme mich und lies es bei mir,auf die sie wartete. Er war bis vor 2 Wochen aus meinem Leben verschwunden,angehalten von der Polizei nicht mehr bei mir zu erscheinen,Ich bin Nervlich am ende im Wohnheim lies ich ausrichten das sein tier und seine Sachen entfernt werden müssen,keine Reaktion,er rief an und schüchtert mich ein,droht mir,kam zu mir texet mich zu holte nicht die deponierten gegenstände und zwang mich zu …!
Ich weiss nicht mehr weiter ,will mein leben allein und in frieden leben,ich bin mitlerweile Psychisch erkrankt ,und stehe kurz vor einem Suizied versuch,ich ertrage diesen Zwang gegen meinen Willen nicht mehr ,nun bin ich die Beschuldigte ,ich kann nicht mehr, bitte Sie sind meine Letzte Hoffnung ich bin Ratlos am Ende
.Mit freundlichen Grüssen Rahtsuchende