Aber gut, dass ich scheinbar nicht die Einzige bin, die damit
noch nicht viel anfangen kann 
wundert dich das? Du bist die Einzige hier die im Unterricht saß. Du kannst natürlich nicht viel anfangen, da du nicht einmal weißt, um welches Thema es bei der Frage genau ging.
Dein kunterbuntes Allerlei: „… wir haben also alles mögliche mit Osmoralität, Diffusion, thermodynamisches Gleichgewicht, Patch Clamp Techniken etc. behandelt“ hilft dir anscheinend auch nicht auf die Sprünge.
Ich habe deine nebulöse Frage vom UP einem Profiler des Bundeskriminalamtes vorgelegt 
Könnte es sein, daß ihr die pH-Elektrode im Unterricht behandelt habt?
Falls du kein Lehrbuch oder irgendwelche Unterlagen in Richtung des durchgenommenen Stoffes haben solltest, besorge dir z.B.:
Erwin Neher, „Elektronische Meßtechnik in der Physiologie“ Springer Verlag Berlin (1974).
Auf den Seiten 64 bis 68 wirst du im Kapitel: „2.4 Ionensensitive Elektroden“ fündig werden.
Zuerst wird die Chlorid-Elektrode beschrieben, dann die pH-Elektroden („Das empfindliche Element ist eine von Lösungen umspülte Glasmembran, die von allen vorhandenen Ionen lediglich das H+-Ion passieren läßt“).
Seite 65: „Bei der normalen pH- oder Glaselektrode liegt die H+- empfindliche Membran in Form einer kugeligen Ausweitung einer Kapillare vor. Diese ist gefüllt mit einer Standardlösung bekannten pH-Wertes und …“
Seite 66: „Eine solche Elektrode liefert wie die Cl- - Elektrode eine Spannungsänderung von 58 mV pro 10-fache Konzentrationsänderung. Da eine 10-fache Konzentrationsänderung einer pH-Einheit entspricht, kann ein Voltmeter somit direkt in pH-Einheiten geeicht werden“.
Na, dämmert es?
Aber wahrscheinlich ist dir das mittlerweile selber eingefallen.