Hallo,
ich werde bald mein Studium mit meinem Diplom abschließen. Danach kann ich auswählen, ob ich bis zum Ende des Semesters Student bleiben möchte oder ob ich direkt exmatrikliert werden soll. Da ich unmittelbar nach meinem Abschluss (ggf. schon ein paar Tage vorher) ein Praktikum machen möchte, überlege ich nun, was für mich finanziell am vorteilhaftesten ist.
Das Praktikum soll mich auf ein Masterstudium vorbereiten, ist jedoch nicht vorgeschrieben. Es handelt sich daher nach meiner Auffassung um ein freiwilliges Praktikum. Während des Studiums hatte ich bereits einmal ein freilwilliges Praktikum gemacht und dabei diverse Abgaben (Steuer, KV, RV, PV und sowas) bezahlt. Sollte ich weiterhin den Studentenstatus aufrecht erhalten, würden auf mich die gleichen Abgaben zukommen. Liege ich da richtig?
Wäre es finanziell gesehen günstiger, das Praktikum als „normaler Arbeiter“ zu begehen und nicht als Student?
Vielen Dank schon mal für eure Antworten. 
Moin,
Wäre es finanziell gesehen günstiger, das Praktikum als
„normaler Arbeiter“ zu begehen und nicht als Student?
Wenn Dein angestrebter AG nur ein bisschen so tickt wie meiner, ist das keine Frage des finanziellen sondern schlicht eine der Immatrikulation. Sprich: Keine Immatrikulation kein Praktikum.
Solltest Du also mit dem AG klären …
Grüße
Jürgen
Hallo Jürgen,
ich habe mich mit der Thematik bisher noch nicht befasst. Ist es für einen AG ein so erheblicher Unterschied, ob ich während dem Pratikum Student bin oder eben nicht?
Danke und viele Grüße
Noo-Noo
Ich habe da auch schon ganz Verschiedenes gehört.
Soweit ich weiß gibt es Unterschiede in den Abgaben die der AG zahlen muss.
Als Student kannst Du ggf. ohne Sozialversicherungspflicht arbeiten.
Da wird aber auch zwischen Pflicht- und freiwilligem Praktikum unterschieden.
Wahrscheinlich hat der AG auch noch andere Vorteile, wenn er Dich als Student beschäftigt.
Danke für die Antworten! 
Wie es aussieht, muss man in dieser Firma als Praktikant den Studentenstatus haben. Damit hat sich die Frage nach der Auswahl erübrigt.
Noo-Noo