Hallo
Nehmen wir mal an das in der Heutigen Zeit sich ein Mensch als Prophet oder sogar als direkter Sohn Gottes bezeichnen würde, wie wir auf ihn reagieren. Naja es gibt ja sogar welche die das von sich behaupten und sogar Sektenmitglieder um sich vereinen. Doch für die meisten Menschen sind das nur Irre oder Hochstapler, doch was unterscheidet sie von den Propheten die die Gläubigen anbeten, eigentlich nix oder?
Schon weit vor den Gründungen der uns heut bekannten Religionen gab es sehr viele Kulte mit ihren Religionen die von solchen Menschen gegründet würden, wo Priester Propheten oder die von sich behauptet haben Halbgötter zu sein das Ultimative Wissen über Ihre Götter zu besitzen. Merkwürdig ist auch das wenn nur ihnen etwas offenbart würde, ich mein damit nicht nur in den heut uns bekannten Religionen sondern auch in den anderen. Ich denke nicht dass mir einer glauben würde wenn ich sagen würde dass die Sonne ein Gott ist und er mir was Prophezeit hat, oder dass Zeus auf dem Olymp herrscht. Wer uns sowas weiß machen wollte, würden wir als einen Irren bezeichnen. Aber es waren immer Menschen die sich solche Geschichten aus den Fingerzogen haben und daraus Kulte entwickelten. Mit Priestern Tempeln und Gläubigen die davon genau so überzeugt waren wie die heutigen Gläubigen von ihren Geschichten oder bessergesagt Büchern Heutzutage. Da man ja kein Gott mehr als Planeten oder auf einen Berg geschweige denn in einen Stein glaubwürdig verkaufen kann, und da man auch keinen im Himmel oder Hölle gut verkaufen kann, so ist er doch jetzt allumgehend, ist natürlich eine Ultimative Lösung meint man. Denn dann kann man Atheisten und Zweiflern sagen ja dann Beweist doch dass es kein Gott gibt.
Priester, Pfarrer, Imame und Rabbis reden mit den Gläubigen so als würden sie direkten Kontakt mit diesen Gott haben sie erzählen was dieser Gott denkt fühlt ohne dieses irgendetwas zu kennen, aber was sie ja auch kennen ist was er angeblich verlangt.
Für mich ist es klar doch frage ich mich warum Menschen immer drauf noch reinfallen, obwohl die Geschichte und eines besseren belehrt.
Mit freundlichen Grüßen
H.Bekouri