Hallo!
Eine 45jährige Dipl.-Soz.päd. arbeitet als Honorarkraft für ein Amt für Jugend und Familie. Ihr Stundenlohn beträgt ca 31 Euro, die wöchentliche Arbeitszeit darf 16 Std. nicht überschreiten.
In dieser Tätigkeit ist sie nicht rentenversichert und deshalb auf der Suche nach einer Altersvorsorge.
Was ist zu raten?
Danke!
Hi Irre,
vorab ein paar Fragen:
- Selbständig Freiberuflich tätig?
- ((16 x 31 EUR) x13) / 3 = 2.149,33 EUR pro Monat maximal
- 25.792 EUR max. per anno
- Verheiratet?
- Kinder?
Viele Grüße
Timm Picker
FELICON
nix
Guten Tag,
so viel nie, da nie so viel gearbeitet wird (ca 12 Std/WO).
Verheiratet, ja. 2 Kinder,11J. + 15J…
Danke!
Hallo,
einer der besten Tipps: viel lesen, kritisch sein und vor jeder Unterschrift sich alles dreimal erklären lassen.
Von allem wo „viel Geld verdienen mit Fonds“ die Finger lassen, wenn Du Dich nicht selbst damit beschäftigt hast.
http://www.wiwo.de/finanzen/versicherer-ringen-um-ih…
Artikel aus der FAZ zum Thema Altersvorsorge:
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/leben…
Gruß, D.B.
Hallo Irre,
es wird hier keiner sagen können, was diese Honorarkraft tun soll, weil hier keiner die genaue Situation kennt.
Das einzige, was wir wissen, ist, dass es etwa 1488,- Euro im Monat an Einkommen gibt. Davon müssen mindestens Steuern und Krankenversicherung gezahlt werden.
Wir wissen aber weder, wie sehr der Rest des Geldes zur Finanzierung der Familie gebraucht wird noch wie die sonstigen finanziellen Verhältnisse und die weitere Lebensplanung aussehen.
Natürlich gibt es Standard-Möglichkeiten, wie Riester, Rürup, Fondssparen und Konsorten. Aber was passt, welche Alternativen gibt es? Das lässt sich in diesem Forum nicht persönlich genug ausdiskutieren.
Diese Person sollte solche Dinge mit jemandem besprechen, der sich auskennt, sich Zeit nimmt und möglichst umfangreich beraten kann.
Am besten hört sie sich im Bekanntenkreis um, wer mit wem gute Erfahrungen gemacht hat oder sucht sich notfalls bei Whofinance oder hier jemanden aus, der vertrauenswürdig erscheint.
Herzliche Grüße
Jürgen Schnitzler