Hallo Ihr Lieben,
man nehme an, eine Person hat Anspruch auf seine private Berufsunfähigkeitsversicherung. Diese wird aber nicht zahlen, da wohl die finanzielle Einbuße pro Monat zu gering ist. Es wird wohl erst ab einer Einbuße von 20 - 25% gezahlt. Der Versicherungsnehmer hat aber nur z.B. 18% finanzielle Einbuße durch die Berufsunfähigkeit. Ist das so rechtens, oder die reine Willkühr? Hätte diese Person Chancen vor Gericht?
Vielen Dank schon mal.
LG Painter