ich möchte als Angestellter, der die Hälfte seiner Krankenversicherung vom Arbeitgeber finanziert bekommt wíssen, welcher der Varianten für mich die Beste ist.
Wer kann mir bitte sagen, ob ich richtig rechne?
Selbst Beitrag Monat AN Anteil Plus Selbst
beteil monatlich Hälfte mal 12 beteiligung
igung komplett AN Anteil
0 303,56 151,78 1821,36 1821,36
150 259,27 129,64 1555,62 1705,62
300 246,36 123,18 1478,16 1778,16
Somit sehe ich, das ich bei der Variante mit 150 Euro Selbstbeteiligung am günstigsten liege.
Ich komme mit Deinen Zahlen immernoch nicht klar …
2 Dinge
1.) Wer VERMITTELT Dir denn die PKV? Wäre es nicht das sinnvollste mit dem Berater/Vermittler drüber zu sprechen?
2.) Ein Selbstbehalt bis zu 600 EUR / Jahr KANN vom Arbeitgeber für den Arbeitnehmer übernommen werden. Die Kosten sind für den AG komplett als Betriebsausgaben absetzbar. Bist du geschickt im Verhandeln und Du und Dein AG können rechnen, so könnte es sich ggfls. lohnen einen Tarif MIT SB zu wählen.
Hallo,
also rein rechnerisch konnte ich das nachvollziehen.
Allerdings spielen hier noch mehrere Dinge eine Rolle, wie z.B. die Frage ob und in welcher Höhe eine Beitragsrückerstattung geleistet wird, ob diese garantiert oder von Jahr zu Jahr entschieden wird und ob damit überhaupt zu rechnen ist.
Ansonsten (was man nicht sehen kann) ist die Frage, in welcher Höhe Altersrückstellungen in den jeweiligen SB-Varianten gebildet werden. Das kann sich später (wenn man z.B. dann in einen höheren SB wechselt) auszahlen.
Grundsätzlich sind noch weitere Parameter zu berücksichtigen:
unterschiedliche steuerliche Behandlung von Beitrag und Kosten innerhalb der SB,
tatsächliche regelmäßige Inanspruchnahme,
Art und Umfang der Beitragsrückerstattung.
Wer noch etwas „jünger“ ist, kann auch eine höhere SB mit einer Option auf Höherversicherung (auch Senkung der SB) verbinden. Dabei ist jedoch zu beachten, dass auch die Altersrückstellung etwas weniger Zuschreibung bekommt.
hallo Kay Uwe
in Deinem Fall empfehle ich eine genaue Neuberechnung innerhalb des Tarifangebotes der gleichen Versicherung (kein Versicherungswechsel!!!)
Da gibt es oft Möglichkeiten in einen anderen, jüngeren Tarif zu wechseln.
Dadurch natürlich einen geringeren Beitrag zu zahlen und evtl. sogar besser versichert zu sein.
Ich habe das auch gemacht und zahle knapp 100 € weniger im Monat und dabei mit 250 € geringeren SB als vorher.
Es gibt da Spezialisten, die das für Dich machen. Die Versicherung selbst wird Dir mit 99 % iger Sicherheit das nicht von sich aus anbieten.
Grüße Bibip
Aber du meinst schon, dass ich bei der Versicherung jemanden
ansprechen soll?
Man sollte immer seinen zuständigen Vertrags-Vermittler ansprechen,
der kann am besten helfen.
Oder einen Berater?
Wenn man kein Vertrauen zu seinem Vertragsvermittler hat,
bzw. dessen Fachwissen anzweifelt, sollte man eher den Vermittler wechseln.
Für den Tarifwechsel innerhalb der Versicherung noch einen zusätzlichen „sogenannten Spezialisten“ einzuschalten - ist rausgeschmissenes Geld.
in Deinem Fall empfehle ich eine genaue Neuberechnung
innerhalb des Tarifangebotes der gleichen Versicherung (kein
Versicherungswechsel!!!)
Da gibt es oft Möglichkeiten in einen anderen, jüngeren Tarif
zu wechseln.
Dadurch natürlich einen geringeren Beitrag zu zahlen und evtl.
sogar besser versichert zu sein.
Ich habe das auch gemacht und zahle knapp 100 € weniger im
Monat und dabei mit 250 € geringeren SB als vorher.
Und wo ist der Haken an der Vertragsumstellung ?
Es gibt da Spezialisten, die das für Dich machen.
Und was weiß dieser sogenannte Spezialist mehr, als die Kranken-Fachleute des Versicherungsunternehmens ?
ich darf hier diese Spezialisten nicht nennen. es wäre
Werbung.
Nein, ich bin es nicht.
Der Vorteil dieser Leute ist, dass die genau ausrechnen was der Versicherte im neuen Tarif kosten würde. Das kann kein Makler. Der kennt zwar die Tarife (ein guter hat ja Vergleichsprogramme).
Doch diese Ausrechnung kann er nicht machen. Dazu kommt, dass sich Versicherungen oft mit Händen und Füßen dagegen wehren. Soll der Makler nun mit RA eingreifen?
Nein, dafür gibt: es s.o.
Die Versicherungen machen bei nachfrage nur eines: den SB erhöhen.
Viele länger Versicherte sind in alten, geschlossenen Tarifen.
Und das muss nicht sein, oder?
Wie gesagt, ich habe das bei meiner Absicherung selbst gemacht und bin zufrieden.
ich darf hier diese Spezialisten nicht nennen. es wäre
Werbung.
Nein, ich bin es nicht.
Der Vorteil dieser Leute ist, dass die genau ausrechnen was
der Versicherte im neuen Tarif kosten würde.
An anderer Stelle schreibst Du, dass die Verträge im zunehmendem Alter recht teuer werden können.
Was bringt es einem in jungen Jahren ein paar Euro zu sparen
und im Alter dann wesentlich mehr als bei einer deutschen PKV zu zahlen ?
Das kann kein
Makler. Der kennt zwar die Tarife (ein guter hat ja
Vergleichsprogramme).
Doch diese Ausrechnung kann er nicht machen.
Bitte um Begründung wie es zu dieser Aussage kommt.
Dazu kommt, dass
sich Versicherungen oft mit Händen und Füßen dagegen wehren.
Dies ist der größte Blödsinn den ich je gelesen haben !!!
Soll der Makler nun mit RA eingreifen?
Schwachsinn !!!
Nein, dafür gibt: es s.o.
Die Versicherungen machen bei nachfrage nur eines: den SB
erhöhen.
Wenn Du keinen blassen Schimmer hast, warum schreibst Du dann solchen Unsinn.
Viele länger Versicherte sind in alten, geschlossenen Tarifen.
Und das muss nicht sein, oder?
Und warum sollten die Versicherten in neue Tarif mit höherem Beitrag wechseln ?
Unter Umständen verlieren sie dann den Anspruch im Alter in den Standardtarif zu wechseln oder Männer müssen auf Grund der heutigen UNISEX Tarif bis zu 40 % höhere Beiträge zahlen.
wie Merger absolut richtig sagt: völliger Unsinn.
Ein Wechsel der Gesellschaft kann zu Einbußen führen, aber nie zu einem totalen Verlust.
Alle AR ab dem 1.1.2009 können mitgenommen werden. Bei den vor diesem Datum macht´s Probleme.
Innerhalb einer Gesellschaft darf man von Tarif zu Tarif hüpfen ohne die AR zu mindern.
Ob es Sinn macht z.B. jedes Jahr in einen anderen Tarif zu wechseln sei dahingestellt und nicht Thema dieses Threads.