Hallo zusammen,
ich spiele aktuell mit dem Gedanken von der freiwilligen GKV
in eine PKV zu wechseln.
Meine Daten:
männlich, Jahrgang 1985, keine Vorerkrankungen
Könnt ihr mir ein paar Tipps geben was ich bei der Auswahl
einer PKV beachten sollte.
Über´s Forum nur sehr sporadisch, aber ich werde es versuchen.
Welche Versicherungsgesellschaften sind empfehlenswert? Ich
habe wenig Interesse daran, irgend ein Lockangebot
abzuschließen, und dann in 10 Jahren den doppelten Beitrag zu
zahlen.
Ich freue mich, dass es mal jemand IM VORFELD erkannt hat, dass die Billigtarife langfristig so überhaupt keinen Spaß mehr machen und sich ins Gegenteil (Teuer-Tarif) verkehren.
Wichtig sind mir vorallem die Leistungen der PKV und weniger
möglichst viel Geld einzusparen.
DAS war auch ursprünglich mal der Gedanke der PKV. Bessere Leistungen zu einem vernünftig kalkulierten Beitrag.
Mein Versicherungsmensch hat mir Empfohlen nur bei Alt
eingesessenen Versicherungen eine PKV abzuschließen (AXA, DKV,
DEVK, HUK). Gibt es sonst noch welche von dennen ich mir ein
Angebot einholen sollte?
DEVK ist schonmal nicht alteingesessen. AXA hat eine schlechte Eigenkapitalquote und knabbert noch ein bisschen am MEG AG-Skandal (das kann man Googleln bei Interesse)
DKV gehört schonmal zu den Großen, Beitragsanpassungen noch besser als im Schnitt
HUK habe ich wenig Erfahrungswerte…
Was kann man am besten tun um Beitragserhöhungen im Alter
abzufangen?
Am besten nimmt man einen Teil des Geldes welches man durch die PKV spart und investiert es in die Aufstockung der Altersvorsorge. So kann man gut einen Teil der Kosten abfedern.
Es gibt auch (aber nur für Angestellte interessant) die Möglichkeit bei der Gesellschaft einen Altersentlastungstarif abzuschließen.
Über´s Netzt zuviel um es zu erläutern.
Unverbindlich kann man auch gerne mal telefonisch auf mich zukommen.
Gruß
Ebenfalls Grüße
Claude Burgard
unabhängiger Versicherungsmakler
http://www.versicherung-saarbrücken.de
NEU: https://www.facebook.com/VersicherungsmaklerSB