Hallo Czauderna,
eine 100 % Beihilfe gibt es bei uns in Deutschland nicht!
Behaupten kann man viel, nur wird er dafür nie einen Beweis antreten können.
Gruß
Pensionar
Ich vermute mal da hat jemand „Beihilfe“ und „Freie Heilfürsorge“ verwechselt. Sowas kommt häufig vor, zumal der Empfänger „Freier Heilfürsorge“ ja für seine Familienangehörigen und selbst später im Ruhestand dann tatsächlich Beihilfe-Berechtigt ist bzw. wird.
Da kann man schon verstehen, daß jemand, zu dessen Kernkompetenz ganz andere Sachen gehören, da nicht so ganz durchblickt (genauso wie Selbständige, die „bei der AOK privat versichert sind“, oder Privatversicherte die Ihre Krankenversicherung „Krankenkasse“ nennen etc. pp.).
Hoffe das hilft die Dikussion etwas zu entspannen 
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Ich hatte in den letzten Tagen das „Glück“ einige Arzttermine zu haben. Meine nicht repräsentative Umfrage ergab:
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Die Angaben zur Krankenversicherung werden nicht hinterfragt oder überprüft. (Das entspricht auch meiner langjährigen Erfahrung als Privatpatient)
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Nichtversicherte sind meistens Ausländer oder nicht lokal ansässige Personen. Hier möchten die Ärzte tatsächlich dann gerne direkt bar bezahlt werden.
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Wenn jemand als Patient gut bekannt ist, erhält er natürlich auch eine Rechnung, wenn er nicht versichert ist. Solche Fälle sind aber sehr selten und nur als temporäre bekannt.
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Hallo,
vielen Dank - es ist tatsächlich so, dass er freie Heilfürsorge hat - ich hab da nochmal nachgelesen.
Gruss
Czauderna
Wenn der Patient neu ist, verlangt jede Sprechstundenhilfe eine Versichertenkarte, die es zwischenzeitlich auch bei der PKV gibt.