Hallo Thorulf,
danke fürs posting.
Kritisch an „E“ finde ich, dass der Tarif für Homöopathie nicht leistet… Kommt bei Kindern ja schon häufiger vor - ist allerdings natürlich von der Behandlung her nicht so teuer… Aber eben alles mal zwei - Bei Zwillingen liegt neben der großen Freude schon auch mal der Blick bei den Finanzen 
Kieferorthopädie leistet der „E“ wenigstens zu 80%
Bezüglich der Altersrückstellung denke ich bei den beiden Kindern eigentlich noch nicht an eine lebenslange Kranken-Versicherung bei der HUK. Und bis 21 werden doch i. d. R. eh keine Altersrückstellungen gebildet, gesetzlicher Zuschlag auch nicht, oder?
Einbettzimmer und Chefarzt ist natürlich ein Argument. Wobei ich selbst hab mich damals auch für die „kommunikativen und schnarchenden“ Mehr-Bett-Zimmer entschieden. Und „Psycho“, nicht mal im Delegationsverfahren, ist auch nicht gerade positiv in der Entscheidung für den „E“.
Und der zu niedrig kalkulierte Beitrag? Letzte BAB in 1999… Seitdem also konstant. Gut, was in der Zukunft ist - Glaskugel schauen - ,oder?
Was spricht deiner Meinung nach gegen das Primärarztprinzip?
Gruß und Danke Matthias
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