Hallo Grußlose!
Die gesetzliche Situation sieht nach der Privaten
Krankenversicherung keine Rückkehr in die Gesetzliche mehr
vor. Dies ist wohl nur bis zum 55 Lebensjahr möglich und auch
nur, wenn man eine Festanstellung hat.
Sicher gibt es Möglichkeiten in die GKV zurück zukommen.
z.B. wenn das Einkommen eines Angestellten unter die Jahresarbeitsentgeltgrenze kommt.
bei einem Selbständigen, wenn der seine Selbständigkeit aufgibt und eine GKV-pflichtige Tätigkeit beginnt.
Der Gesetzgeber sollte das ändern, denn es gibt Unmengen von
ehemaligen Privatversicherten, die, weil sie die hohen
Beiträge für die PKV nicht mehr zahlen konnten,
Und warum hat der PKV-Versicherte nicht die mtl. eingesparten Beiträge (Differenz zwischen PKV + GKV) in eine Altersversorgung eingezahlt um damit im Alter seine PKV-Beiträge zu finanzieren.
Man kann sich nicht immer die Rosinen rauspicken:
In eine PKV reingehen um gegenüber der GKV Geld zu sparen
und dann im Alter in die GKV wechseln um wieder Geld zu sparen.
ohne Krankenversicherung leben müssen und vom Gesetzgeber im
Stich gelassen werden.
Falsch - der Gesetzgeber hat diesen Leuten die Möglichkeit gegeben ohne Nachzahlung bis zum 31.12.2013 wieder in die PKV zu kommen.
Wer davon keinen Gebrauch gemacht hat - ist selber schuld!
Das kann doch nicht richtig sein.
Doch dies ist völlig richtig.
Es kann nicht sein, dass die Allgemeinheit für solche Menschen die Kosten zahlen muss.
Denn wenn es so wäre, wie Du meinst - müssten alle GKV-Versicherte wie auch PKV-Versicherte höhere Beiträge zahlen.