Hallo zusammen,
von mir wird am Ende des Jahres die Beitragsbemessungsgrenze überschritten. Zur Zeit bin ich bei der TKK und habe eine Zusatzversicherung für ca. 40 Eur/Monat bei der Barmenia für 2-Bettzimmer und freie Artzwahl sowie Zahnzusatzversicherung.
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich in die PKV wechsle oder doch in der GKV bleibe. Da zur Zeit ja die „Branche“ im Umbruch ist, ist mir (vom Bauchgefühl) die GKV lieber (da m.E. dort die meisten versicherut sind und man somit eine „große Lobby“ ist).
Auf der anderen Seite ist mir meine Gesundheit aber sehr wichtig und ich habe zur Zeit bei meiner Zusatzversicherung die Option, kurz nach Überschreiten der Beitragsbemessungsgrenze in eine private Vollversicherung zu wechseln.
Zu meiner Situation: Angestellt, weiblich, knapp 33 Jahre alt, ledig und keine Kinder.
Gibt es eine Tendenz, was sich empfiehlt bzw. lohnt es sich, einen Honorarberater, kein Versicherungsvertreter, da er mir nicht neutral genug ist, zu dieser Frage zu kontaktieren? Gibt es irgendwo im Netz eine Übersicht über empfehlenswerte Honorarberater aus dem Raum NRW/Niedersachsen?
Viele Dank für Eure Hilfe,
Melli