Hallo Liebe wer-weiß-was Gemeinde,
folgender Sachverhalt, ich habe Anfang letzten Jahres eine Eigentumswohnung erworben, bei der Finanzierung hat mir die Mutter meiner damaligen Freundin ein Privatdarlehen gegeben (wurde schriftlich in einem privaten Kreditvertrag festgehalten - Verzinsung 4%, mtl. Zinszahlung, 6 Jahre Laufzeit, endfällig). Ich habe Ihr zur Sicherheit eine Grundschuld über die jew. Kreditsumme eintragen lassen im Grundbuch.
Inzwischen bin ich von meiner damaligen Freundin getrennt und die Mutter versucht einem mit allen Mitteln das Leben zur Hölle zu machen.
Ich habe jetzt nämlich einen Brief bekommen, indem Sie davon spricht „zu prüfen von meinem 6-Monatigen Kündigungsrecht laut Notariatsvertrag Gebrauch zu machen.“
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Frage:
Was meint sie damit? Der private Darlehensvertrag hat ja nichts mit dem Notar zutun. Oder bezieht sie sich auf die Grundschuld? -
Frage:
Welche Probleme kann sie mir mit der Grundschuld/Kreditvertrag bereiten?
Dazu muss man noch sagen dass ich immer die Raten pünktlich überwiesen habe. Und das auch weiterhin tun werde.
Ich hoffe auf Ihre/Eure Hilfe, ich bin langsam echt verzweifelt
Gruß
Flo