folgender Fall könnte eintreten: eine Familie muss in die Privatinsolvenz. Diese hat ein finanziertes Eigenheim, welchea aber noch nicht vollständig abbezahlt worden ist. Die Bank steht daher im Grundbuch an erster Stelle. Was passiert dann bei einr Privatinsolvenz mit dem Haus, denn diese gehört ja noch nicht der Familie bzw. dem Schuldner? Der Kredit kännte theoretisch aus dem Freibetrag weiterhin bedient werden.
vereinfacht gesagt fällt das Haus (bzw. das, was nach dessen Verkauf durch die Bank und Abzug aller Forderungen der Bank vom Haus noch übrig ist) in die Insolvenzmasse.
Also: Schulden machen, und Wertgegenstände nicht zur Begleichung der Schulden nutzen und stattdessen Insolvenz anmelden, ist nicht die hellste Idee.