Vorgesetzte macht mir das Leben schwer. Momentan befinde ich mich in der Probezeit.
Kritikgespräch geführt verweis mögliche Kündigung. Sie kennt mich kaum?
Vorweg ich bin als qualifizierte Fachkraft + Zusatzquali. u. im öffentlichen Dienst tätig . Auf diese Stelle habe ich „jahrelang“ gehofft u. drauf los gearbeitett . Nun meine Vorgesetzte ist auch ganz neu wir sind gemeinsam quasi angefangen. Wir haben knappe zwei Wochen zusammen gearbeitet - da sie an meinen Standort zur „Unterstützung“ hinzu kam -mit ein paar anderen Menschen .Normalerweise arbeiten wir nicht zusammen. Meine „Vorgestze“ + Kollegen vor Ort hatten währenddessen Urlaub - die von mir ein kollegiales u. solidarisches Zusammenarbeiten erwarten. Sie wollte über „Dinge“ entscheiden die normalerweise mit der " Vorgesetzeten + Kollegen vor Ort" besprochen und entschieden werden müssen. Genrell saß ich in vielerlei Hinsicht immer zwischen den Stühlen Hinzu kam „belanglose“ Meinungsunterschiede - sie hat Beherrschungverloren verloren bzw. mich dermaßen angefahren -
ich solle zusehen und meine Arbeit machen(…) - ich war so geschockt - da ich Ideen bzw. meine Vorstellung miteinbringen wollte. Ihre Reaktion darauf: Sie hätte die faslche Wortwahl getroffen sie bräuchte jetzt einen Kaffee. Später im Kritikgespräch sagte sie sie würde nie die Beherrschung verlieren ich hätte sie dazu „getrieben“ - dazu mus man
sagen unser Tätigkeitsbereich erwaret ein starkes Sozialverhalten und
„unbedingt " Selbstbeherrschung“. Die Menschen die mit zum helfen kamen
konnten sich ihre Reaktion / Verhalten nicht erklären - halten sie
natürlich zurück offen sagen sie nichts dazu. Nun sie hat mir alles Übel
genommen.Das Protokoll habe ich unter „Druck“ unterschrieben - da ich
eine Diskussion vermeiden wollte - auf die sie nur wartet. 3
Kritikpunkte (die absolut nicht stimmen) u. eine Art Zielvereinbarung
beinhaltet das Protokoll. Im Augenblick stehe ich soooo ziemlich unter
Druck seither sage nur noch ja zu allem was sie sagt wie z.B du bist
fachlich nicht auf der Höhe usw. (…). Ich bin wirklich tot traurig
Das Problem: Sie lässt nicht von mir ab - einmal die Woche kommt sie
vorbei egal wie wo sie sucht die Nadelim Heu haufen. Sabotiert somit die
„Zielvereinbarung“ obwohl sie sagt das Ziel ist es „dich zu behalten“
zwischendurch sagt sie auch mal: wenn du dann noch da bist (…). Mit
meiner Vorgesetzten u. Kollegen vor Ort verstehe ich mich ganz gut. Mit
der „Vorgestzten vor Ort“ kommuniziert sie meistens bzw. beide sind
voneinander abhängi . Generell ist die Situation unter uns bekannt. Ich
habe die Kollegen gebeten nicht einzuschreiten da ich Angst voreiner
Eskalation habe bzw. mir Unruhestiftung vorwirft. Ich gebe mein Betes!
Es gibt noch viele Details würde den Rahmen sprengen (…). Im Fall X:
trotz Probezeit kann man rechtlich etwas bewirken bekommen u. bekomme
ich „„wirkliche““ Unterstützung vom Personalrat… Es wäre soooo ein
jammer für mich. Ich mache meine Arbeit sooo gerne.
Ganz liebe Grüße
Entschuldige Fiodoraa, aber ich muss das mal ganz hart so sagen:
Wenn du dich auf Arbeit so äußerst, wie du hier schreibst - ohne Struktur, teilweise sinnentleert usw. - dann bist du nach meiner Meinung nach fehl im öffentlichen Dienst.
Mal abgesehen von Rechtschreib- und Grammatikfehlern im Schriftlichen. Wie willst du jemals einen ordentlichen Bescheid schreiben?
Du solltest deine Meinungsäußerungen auf die sachlichen Fakten reduzieren und weniger darum, was dir passt und was nicht.
Hallo,
sowas
Das Protokoll habe ich unter „Druck“ unterschrieben - da ich
eine Diskussion vermeiden wollte - auf die sie nur wartet.
sollte man grundsätzlich nicht unter Druck unterschreiben´, denn damit hast du ja im Grunde
„Deine Schuld“ eingestanden.
Warum hast du denn nicht euren Personalrat zu dem Gespräch hinzugezogen ??
Der Text ist wirklich schwer zu lesen hmm. Ich habe mein Bestes versucht Ob sich unter den Umständen rechtlich (Personalrat) etwas bewirken lässt…
LG
Nun, ich wollte von mir aus keine Unruhe stiften. Besser sie nicht in ihrem tun und Handeln provozieren bzw. Unterstützen… Sie profiliert gern + Riesen Ego habe ich mitlerweile festgestellt. Habe gehofft es löst sich von allein. Klebt förmlich :disappointed Liebe Grüße
Hallole,
wenn die Gespräche mit der Vorgesetzten ähnlich unstrukturiert ablaufen wie dein Schreiben, dann wird es schwierig. Versuche doch mal, da eine Ordnung reinzukriegen. Eine Aussage wie … Sie sind fachlich nicht auf der Höhe … ist so aus dem Zusammenhang gerissen ohne jede Bedeutung.
Um so etwas zu sagen, muss man schon genau aufführen, was erwartet wird. Dann kann man sagen, wo es noch klemmt und der Mitarbeiter kann an den Punkten, wo ihm noch etwas fehlt arbeiten.
Auch so eine Aussage wie … Sozialverhalten wird erwartet oder so ähnlich … ist so gesagt auch eine Nullnummer. Da kann ja jeder etwas anderes darunter verstehen. Und wie das Verhalten dann sein soll, da hat dann auch noch jeder eine Meinung dazu.
Klär doch mal, was die Chefin genau von dir will. Und dann kannst du mal herausfinden, wo es bei dir noch hapert. Wenn das dann alles flutscht, kann man ja immer noch Verbesserungen vorschlagen. Bis dahin sind Diskussionen über mögliche Verbesserungen vielleicht noch nicht sooo willkommen.
Schöne Grüße
vV
Danke für deine Antwort.
Du das habe ich alles hinter mir (…). Und schade dass mein Text nicht verständlich / transparent genug für dich ist. Fakt ist ich nehme Ihre Kritik an (obs´mir passt oder nich!) sie aber meinen guten Willen + meine Bemühung nicht mit dem Ziel die für die „Vereinbarung“ erfolgreich abzuschließen. Niemand kann ich ändern nur verbessern meine ich!
Meine Frage war: kann ich rechtlich etwas bewirken (wenn sie sich nicht an die Vereinbarung hält)?
Ganz liebe Grüße
Hallo,
was sagt denn dein Personalrat dazu ??
Hier in NRW gibt es für alle Landesbediensteten eine „Vereinbarung“ betreffs der Vorgehensweise bei Mobbing.Dort sind detaillierte Maßnahmen genannt und der erste Ansprechpartner sollte für dich immer der Personalrat sein.
So richtig verstehen kann ich den Satz nicht. Aber ich fühle, was du sagen möchtest. Aber ob mein Gefühl richtig ist …?
Vielleicht geht es deiner Chefin ähnlich.
Jou! Du willst die Chefin verbessern?
Wohl kaum. Vor Ablauf der Probezeit wird die Chefin gefragt, ob sie weiter mit dir arbeiten möchte. Die Probezeit solltest du überstehen, bevor du die Chefin und die Abläufe verbesserst.
Schöne Grüße
vV
Ja stimmt. Nun ich habe mit dem Personalrat (noch) nicht gesprochen. Ich wollte die nächsten (mittlerweile vergangenen) Wochen abwarten in dert Hoffnung das Problem löst sich von alleine - wollte schaun wie sich alles weitere entwickelt. Momentan sucht sie regelrecht nach irgndwelchen „Dingen / Beweisen“ mit denen sie mich festnageln kann - ihr Verhalten usw. kommt dem Mobbing schon sehr nahe. Wenn wir alleine sind ist es noch ne Nummer krasser - schlimm. Ich versuche Ruhe zu bewahren - mag den Stein nicht ins Rollen bringen. Meine Vorgesetzte vor Ort meint ich soll mein „Ding“ machen und das Protokoll positiv bewerten - klar mach ich. Gestern in Besprechung (komplett anderes Thema) mit allen Kollegen meint die Vorgesetzte ja wenn … dann noch das ist kann sie das übernehmen. ich bin fast vom Stuhl gefallen - ich habe damit nicht gerechnet. Somit hatte ich einen scheiß (sorry!) Wochenendstart.
Liebe Grüße
Hi
und was ist deine Frage? Oder habe ich die in dem sehr schwer zu lesenden Text einfach übersehen?
Gruß h.
Bitte sag uns das mal auf deutsch.
Schöne Grüße
vV
sag mal ich bin schon traurig genug warum magst du ich eigentlich ärgern.
Lass es doch einfach
Ich will dich nicht ärgern. Ich versuche nur heraus zu bekommen, was du sagen willst. Immerhin waren wir nicht in der Besprechung und wir wissen nicht, was da vorgefallen ist und was dich so empört hat.
Gruß
vV
Niemand will Dich ärgern aber hier einen derartigen, überhaupt nicht nachvollziehbaren Text rein zu schmeißen ist schon ´ne gewissen Zumutung.
Nichts geht daraus hervor um was es eigentlich geht.
Da ist z.B. von ´nem Projekt die Rede, ja von welchem denn und so geht´s munter weiter.
Und wenn Du von Mobbing sprichst dann wäre doch wenigstens ein Beispiel dazu vonnöten um das überhaupt bewreten zu können.
Da kann doch kein Mensch helfen ausser Dir den Gang zum Personalrat zu raten. ramses90
Mag sein.
Du das „Kritikgespräch u. Gesprächsprotokoll“ mit dieser Vorgesetzten liegt schon ein Monat zurück. In der Zwischenzeit geht alles einfach wie gewohnt weiter wie beispielsweise Teamgespräche oder Steuergruppenarbeit usw.
Gestern wurde ich für eine Aufgabe vorgeschlagen. Darauf hin sagte sie kurz: Ja, wenn … dann noch da ist kann sie es übernehmen - damit meinte sie mich.
Als wir vor über einem Monat dieses Kritikgespräch geführt haben bzw. die Zielvereinbarung besprochen haben - hat sie mir selber gesagt - das Ziel ist dich zu behalten (…). Seither Bemühe ich mich sehr- doppel und dreifach - nehme alles an - sage ja und Amen - obs mir passt oder nicht(…).
Da ich ihr keine gravierenden Gründe serviere trietzt sie mich mit Kleinigkeiten - wo sie nur kann!
Beispiel: wieso hast du den Tisch verrückt,oder ich würde ihre Visionen nicht übernemhen oder ihre Vorschläge falsch verstehen und ausführen … sie stellt mich teilweise wie einen Deppen dar. Das klingt zwar banal ist aber wahr.
Ich rechtfertige und begründe nichts - da ich ihr keine Gelgenheit geben möchte zu diskutieren.
Sie sabotiert selber eine erfolgreiche Zusammenarbeit und somit diese „Zielvereinbarung“ in dem sie beispielsweise meine Bemühung usw. NICHT! honoriert.
Das Endgespräch folgt in knapp zwei Wochen meine Probezeit endet in acht Wochen.
Ist ja auch egal!
Danke fürs Antworten…
Liebe Grüße
Ich kann natürlich nur einen Verdacht äußern, und nur aufgrund deiner Frage:
Du kommst nicht auf den Punkt, berichtest und armumentiertst nur rein Formal.
Schon in „ganz normalen“ Berufen muss man bei der Zusammenarbeit Stellung beziehen, nicht um den heißen Brei reden.
Kritik äußern und akzeptieren, zu Fehler stehen, sachlich und konkret sein nicht trotz sondern wegen persönlicher Betroffenheit. Und vieles andere. Sonst besteht die Gefahr, dass ein Mitarbeiter mehr Arbeit macht als erledigt.
Die Möglichkeit, dass deine Vorgesetzte das Problem hat, ist natürlich nicht auszuschließen, und ich kann das nicht beurteilen. Frage doch mal deine Kollegen um eine ehrlich Einschätzung deiner Leistung. Und verspreche vorher und halte dich daran, keine Entgegnungen/Rechtfertigungen/Entschuldigungen/Korrekturen vorzubringen.
Zu verlieren hast du nichts.
Danke für deinen Beitrag. Es geht nicht um meine „Arbeitsweise“ - lass den Stift fast immer als letztes fallen
Konstruktive Kritik ist erwünscht! Wie gesagt bereits gesagt: Man kann und sollte sich nicht ändern aber verbessern wie ich finde.
Du die Kollegen geben immer Feedback -dasist auch gut so!
Da ich mich zuuu solidarisch dem Team gegenüber verhalten habe - habe ich das alles jetzt an der Backe.
Beispielsweise wollte sie in Abwesenheit der Kollegen (stillschweigend) „Dinge“ an andere Standorte abgeben - ich habe gesagt dass ich das nicht verantworten möchte - da ich Probleme bekomme wenn es raus kommt.
Sie weiss ganz genau dass ihr Vorhaben nicht rechtens ist - ich habe sie gebeten mit den Leuten vor Ort das abzusprechen hat sie nicht gemacht. Mir aber sehr übel genommen. Unsere Zusammenarbeit wäre nicht vertrauensvoll. Das hat sie als Punkt im Protokoll aufgenommen…
Liebe Grüße
Danke dir