also, wir haben einen Pentium, der so 2,5 Jahre alt ist!
Wie schnellm Welcher Kern, wie viel Cache? - Völlig unwichtig,
aber nett zu wissen. Der Prozessortyp beschreibt kein ganzes
System, da musst du mehr liefern 
Wichtiger ist, welches Mainboard ihr habt (Hersteller,
Modellbezeichnung).
Frag mich was leichteres
!
Nun hab ich schon vor einigen Monaten von einer Bekannten eine
Karte mit 256 MB DDR-Ram bekommen! So weit so gut! Sie lief
problemlos über 2-3 Wochen! Danach war der Rechner beim
Hochfahren nur noch am Piepen!
Das Piepen gibt Auskunft über die Art des Fehlers. Je nach
BIOS (Welches habt ihr? Falls unbekannt: Beim Start Entf
drücken und ablesen) werden unterschiedliche Tonhöhen- oder
-längenkombinationen verwendet. Du kannst dann dein Piepen mit
einer Tabelle vergleichen und das Problem ablesen.
Tja- wollte gerne mal ins Bios gucken- komm aber NICHT rein… Keine Ahnung warum! Aber mehr wie beim Start Entf drücken kann ich nicht! Das einzogste, worauf er anspringt, ist F2, und da kann man nur den Rechner zurücksetzen…
Das Piepen ist übrigens ein lang gezogener Ton (etwa 5-7 Sek. lang), dann kommt eine kleine Pause (etwa 2-3 Sek.) und dann wieder das Piepen…
Würd gerne in eine Tabelle schauen- aber der PC ist echt nicht sehr kooperativ…
Seitdem bin ich alle 14 Tage am umbauen! 14 Tage großer
Speicher, 1 Woche kleiner Speicher! Ich denke- wer selber
gerne am Rechner sitzt, weiß, wie ätzend und nervig das ist…
Merkwürdig 
Die Frage ist jetzt: warum ist die große Speicherkarte NICHT
kompatibel? Ist sie einfach nur defekt oder verträgt sie sich
mit dem ganzen System einfach nicht?
Dazu muss man jetzt wissen, was für ein RAM-Modul schon drin
war (wie schnell, einseitig oder doppelseitig, wie viele
Speicherchips?) und was für eins dazu gekommen ist (gleiche
Fragen) und ob das Mainboard diesen RAM-Typ generell und im
speziellen in Kombination mit dem alten RAM unterstützt (was
wiederum in der Mainboard-Anleitung steht).
Also- es war ein 128 MB DDR-Ram Speicherchip von Infineon drin, mit 8 Speicherchips (keine Ahnung, ob einseitig oder doppelseitig- woran seh ich das)! Läuft mit 266 MHz!
Das andere ist ein Modul mit ebenfalls 8 Speicherchips (auch hier keine Ahnung, ob ein- oder doppelseitig) und 256 MB Ram! Das Modul ist ebenfalls von Infineon- kann aber über die MHz keine Angabe machen, weil nix drauf steht (hab den leider nur gebraucht übernommen, ohne irgendeine Verpackung oder Beschreibung)!
Ich lasse die beiden Module GETRENNT laufen, so dass sich da auch nix gegenseitig ausbremsen kann… Und trotzdem geht es nicht!
Wenn ich jetzt neuen Arbeitsspeicher kaufe- worauf sollte/nein
MUSS ist achten?
Siehe oben bei Mainboard und RAM. Wenn alle Daten zueinander
passen, sollte es auch funktionieren. Generell ist
Arbeitsspeicher abwärtskompatibel. Das heißt, dass das
langsamste eingebaute Modul die Geschwindigkeit vorgibt und
ggf. die anderen bremst. Ansonsten muss das Board den RAM
unterstützen (siehe oben, bei den Daten, die über die
RAM-Module interessant sind). Außerdem ist es ratsam, RAM von
Markenherstellern zu kaufen (Kingston, Corsair, Infineon,
…). Der ist kaum teurer als normaler, wurde aber getestet
und läuft daher „durchschnittlich“ (mir fällt gerade kein
besseres Wort ein) stabiler als Noname-RAM.
Übrigens: Speicherkarten sind was anderes als RAM.
Danke für die Info! Kenn mich da leider nicht wirklich mit aus! Bis vor kurzem hat es immer genügt zu wissen, wo die Kiste an und wieder aus geht!
Trotzdem schon mal Danke für Deine Hilfe!
Liebe Grüße, Melanie