Hallo zusammen.
Ich hab einige Fragen zur einer Gastherme:
Bei der Raumheizung ist folgendes Problem aufgetreten (Warmwasserheizung funktioniert einwandfrei):
Ich habe die Heizungsfunktion mit einer Einschalt- und einer Ausschaltzeit programmiert, habe nachgesehen dass alle anderen Zeiträume gelöscht sind, und dennoch startet die Raumheizung auch nachdem die Ausschaltzeit schon überschritten ist. Ich hab mehrmals nach dem Ausschaltzeitpunkt den Programmwahlschalter auf die Stellung gedreht, in der nur das Warmwasser geheizt wurde und in dieser Stellung schaltete sich die Gasheizung nicht ein, wenn ich jedoch die Programmwahlschalter auf die Stellung „Normalbetrieb (Tag) / Abschaltbetrieb (Nacht)“, oder „Normalbetrieb (Tag) / reduzierter Betrieb (Nacht)“, oder „dauernd Normalbetrieb“ stellte, zündete immer die Gasheizung und heizte. (wie gesagt, das war nach dem einprogrammierten Ausschaltzeitpunkt für Raumheizung)
Ich erkenne, wenn die Gastherme heizt, weil der Gaszähler mitzählt.
Ich habe auch die Einstellungen auf Werkeinstellung zurückgesetzt und alles wieder neu programmiert, doch es hat sich dadurch nichts verändert.
Wenn nun der Gaszähler nicht mehr mitzählt, heizt ja die Gastherme nicht, und wenn es dennoch ein Geräusch gibt, das so klingt als würde Wasser durch Rohre fließen, dann wird wahrscheinlich das warme Wasser für die Raumheizung durch das Haus gepumpt – ist das richtig?
Sollte, nachdem der Zeitpunkt das beheizen des Raumheizungswasser überschritten ist, der Raumheizungskreislauf noch immer aktiv sein? Wenn ja werden dann die Heizkörper ja noch weiterhin mit warmen Wasser warm gehalten?
Wenn in einem Raum die Heizkörper nicht aufgedreht sind, dieser Raum auch durch Türen von dem anderen Bereich abgetrennt ist, und in diesem Raum die Heizkörper abgedreht sind, wird dass dann ja insgesamt weniger Heizleistung erfordern, als wenn man diesen Heizkörper auch noch aufdreht – stimmt das?
Es handelt sich um ein Gerät der Marke Viessmann Duomatik
lg Josef