Lieber Experte,
wir haben gerade unser neues Haus mit einer in das Warmwassersystem integrierten WOLF-Solaranlage bezogen.
Weil die Kollektoren auf ca. 245 Grad ausgerichtet waren, habe ich bei der Hausabnahme darauf bestanden, dass sie auf max. 205 Grad verschoben werden. Das ist jetzt geschehen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob die Monteure das so richtig gemacht haben.
Die Solaranlage ist ja an einer Seite durch die Zu- und Ableitung (Kupferrohre) mit den Steigleitungen fest verbunden. Um diese Achse wurden die beiden Kollektoren gedreht, bis sie den richtigen Winkel hatten. Meine Befürchtung ist, dass sich dieses Drehen auf die Kupferrohrverbindung ungünstig auswirkt und damit eine zukünftige Störquelle geschaffen wird.
Als ich dazu eine Anmerkung machte, meinten die Monteure, dass ich mir keine Sorgen machen müsste, Kupferrohre seien sehr biegsam.
Mache ich mir da wirklich umsonst Sorgen?
Mit freundlichen Grüßen,
Jürgen Wanner