Hallo erstmal!
Aufgrund eines Unfalles (ich flog vom Dach) habe ich extreme Angst wieder meine Arbeit als Dachdecker auszuüben. Daraufhin stellte ich einen Antrag beim Arbeitsamt auf Umschulung. Ich wurde zu einem Psychologen und zum Arzt geschickt. Beide bestätigten mir die Höhenangst und empfohlen die Umschulung.
Da ich drei Monate nichts mehr von der Agentur für Arbeit gehört habe, rief ich letzte Woche bei der Sachbearbeiterin an. Diese meinte alles wäre soweit genehmigt und eine Einladung würde am selben tag noch versendet.
Nun das Problem:
Ich wurde zu einer Rehaberaterin geschickt, die nicht mal den genauen Sachverhalt kannte. Sie verlangt jetzt von mir, dass ich mich in eine Therapie zur Bekämpfung der Höhenangst begebe. Alle kosten die entstehen würden muss ich selbst tragen. Die Therapie würde mindestens ein Jahr dauern und danach würde ich eh geheilt sein.
Meine Fragen:
Muss ich eine solche Therapie machen? Kann ich die Sachbearbeiterin ablehnen?
Es grüßt der Frank