Probleme bei der Buchhaltung

Hallo,
ich arbeite mit Lexware für unsere Buchhaltung und habe ein neues Buchungsjahr angelegt, und nun sagt das Programm, der aktuelle Kontostand sei 0,00 €. Dem ist aber nicht so. Wie kann ich den tatsächlichen Kontostand eingeben, bevor ich mit dem Buchen anfange?
Vielen Dank schon im Voraus für eure Hilfe
Gruß, Miriam

Hallo,

Hallo ebenso.

ich arbeite mit Lexware für unsere Buchhaltung und habe ein
neues Buchungsjahr angelegt, und nun sagt das Programm, der
aktuelle Kontostand sei 0,00 €. Dem ist aber nicht so. Wie
kann ich den tatsächlichen Kontostand eingeben, bevor ich mit
dem Buchen anfange?

Sorry, Lexware ist nicht so mein Ding. Ich würde mal in der Hilfe (falls vorhanden) oder einem Lexware Forum (mit Sicherheit vorhanden) nach Saldovortrag suchen. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass ein Kontostand eingegeben werden muss.
Das soweit als Lexware-Laie.

Vielen Dank schon im Voraus für eure Hilfe
Gruß, Miriam

Ich hoffe ich habe geholfen.
Grüsse
Joshua

Sorry, Lexware ist nicht so mein Ding. Ich würde mal in der
Hilfe (falls vorhanden) oder einem Lexware Forum (mit
Sicherheit vorhanden) nach Saldovortrag suchen.

Saldenvortrag gibt es. Wie gebe ich einen negativen ein? Und bei Debitoren oder Kreditoren?
Ich kann mir

eigentlich nicht vorstellen, dass ein Kontostand eingegeben
werden muss.

Doch, muss, sonst stimmen die Lexware-Kontenstände nicht mit den Kontenständen auf den Bankauszügen überein und ich habe keine Möglichkeit Fehler zu finden, die mir beim Buchen passiert sind (Komma vergessen z. B.). So schaue ich nur: Ist der Kontostand auf dem Bankauszug der gleiche wie bei Lexware? Wenn ja, stimmt alles.

Gruß, Miriam

Hallo Elbin,

noch ein nicht-Lexware-Spezi (sondern Datev, Simba, Navision, Apertum, KHK). Mit der Frage:

Wenn

Saldenvortrag gibt es.

warum dann

Wie gebe ich einen negativen ein?

Wenn Du die Funktion „Saldenvortrag“ gefunden hast, dürfte es doch eigentlich kein Bilanzkonto mehr geben, bei dem der EB-Wert manuell eingegeben werden muss?

Und bei Debitoren oder Kreditoren?

Umso mehr Vorsicht, wenn Du sie per OPOS-Funktion verwaltest (hat Lexware ein OPOS-Modul? Wenn nicht, ab in die Tonne und eine FiBu-Software besorgen): Da können mit manuellen Eingaben zusätzlich zur Saldenvortrag-Funktion Dinge passieren, die kaum wieder rauszukriegen sind.

Doch, muss, sonst stimmen die Lexware-Kontenstände nicht mit
den Kontenständen auf den Bankauszügen überein

Das ist doch durch den Saldenvortrag erledigt? Kann es sein, dass Du mit einem Kontenrahmen arbeitest, bei dem die Software die Geldkonten nicht als Bilanzkonten erkennt? Hier wäre in der Kante „Kontenstammdaten“ eine entsprechende Funktion zu hinterlegen.

Ist es möglich, dass Du nicht den Saldo der Geldkonten meinst, sondern den auf dem Bildschirm bei der Erfassung angezeigten Abstimmwert? Hier wäre in der Hilfe nach Begriffen wie „Abstimmsumme“ zu suchen.

Soweit zwei Anregungen von einem Außenstehenden, der immer wieder überrascht ist, was man alles für FiBu-Software verkaufen kann. In der Tat war bei der ersten großen Telefonkampagne für Lexware (Ende 2000) ein Callcenter eingeschaltet, von dessen Mitarbeiterinnen ich den Eindruck hatte, dass sie sich sonst eher mit Telefonsex beschäftigen.

Ich hoffe, es meldet sich noch jemand mit Lexware-Praxis. Oder vielleicht ein Veteran aus Taylorix-Zeiten: Schlimmer kann keine FiBu-Anwendung sein, wer Taylorix mal beherrscht hat, kann jede FiBu-Anwendung bändigen.

Schöne Grüße

MM

Hallo,

ja, der Saldenvortrag hat geklappt. also jedenfalls lexware 2004 - 2005. bin seit einigen monaten mit dem programm dabei. nicht mein traum aber preislich voll in ordnung. eine kanzlei sollte man mit dem ding allerdings nicht aufmachen.

zum vortrag: den würde ich erst setzen, wenn der 2004er abschluss fertig ist, sonst kommt man in „hudelleien“.

sonst: mal handbuch lesen, das ist wenigstens brauchbar!

mfg vom

showbee

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi showbee,

wenigstens einer, der sich bei Lexware auskennt!

Wenn das Teil mit einem lesbaren Handbuch versehen ist, darf ich einen großen Teil meiner negativen Kritik zurücknehmen. Das ist in der Tat etwas sehr Rares!

Saldenvortrag nur einmalig und nach Abschluss des Vorjahres, nicht bearbeitbar oder revidierbar, führt allerdings zur Abwertung. Das ist für alle KMU, die den Abschluss extern erledigen lassen (im Oktober Jahr + 1? im Februar Jahr + 2?), ein Grund, das Teil nur noch als Sicherungskopie für künftige Prüfungen aufzubewahren und sich ebent doch um eine FiBu-Software zu kümmern, die dem Stand der Technik entspricht.

Schöne Grüße

MM

Saldenvortrag nur einmalig und nach Abschluss des Vorjahres,
nicht bearbeitbar oder revidierbar, führt allerdings zur
Abwertung. Das ist für alle KMU, die den Abschluss extern
erledigen lassen (im Oktober Jahr + 1? im Februar Jahr + 2?),
ein Grund, das Teil nur noch als Sicherungskopie für künftige
Prüfungen aufzubewahren und sich ebent doch um eine
FiBu-Software zu kümmern, die dem Stand der Technik
entspricht.

hallo,

jep das dachte ich auch, ich will diese „abschluss“ sicherungen nicht. okay man kann nichts verändern, aber ich weiss doch was ich tue. insoweit habe ich die EB-Werte dann alle wieder manuell vorgetragen. ist halt kein profi-programm. ein „abschluss“ des buchungsjahres im PC macht für mich nur sinn, wenn der bescheid ohne beanstandungen da ist (man denke nur an probleme mit nutzungsdauern, rückstellungshöhen und sonstigen bewertungen). dieses führt bei lexware zu problemen! oder das handbuch ist doch nicht komplett :wink:

mfg vom

showbee