Hallo,
mitte Dezember hatte ich eine Zusage für einen neuen Arbeitsplatz, bei einem anderen Arbeitgeber bekommen. Dabei hatte ich mir mit seiner Assistentin und seiner Vertretung ausgemacht, dass ich Anfang Februar dort anfange, da das sehr gelegen kam, da dort der Arbeitsvertrag mit meinen alten Arbeitgeber auslief. Das hatte auch alles Wunderbar geklappt, bis mir mein neuer Arbeitgeber eine Email geschickt hatte, dass ich doch erst zum 1. März eingestellt werden soll (muss wohl der eigentliche Chef entschieden haben). Darauf hatte ich meinen alten Arbeitgeber gefragt, ob ich nicht noch den einen Monat länger bei ihm arbeiten könnte.
Jetzt empfinde ich das als Fehler, da mein alter Arbeitgeber ein ziemlich unsympathischer Geselle ist. Er meinte plötzlich, dass ich den Anteiligen Urlaub, den ich für den Februar bekommen hätte sollen, nicht bekomme, da er mir ja schon „sooo entgegen kam“. Ich weiß dass es nicht rechtsgültig ist oder zumindest hoffe ich das sehr stark, doch das ist nicht das eigentliche Fragen.
Meine Fragen an euch ist jetzt, was passiert, wenn er mir einen Arbeitsvertrag für den einen Monat vorlegt, den man ihn eigentlich gleich zurück ins Gesicht drücken müsste? Ich brauche den ja nicht im Nachhinein annehmen, doch kann es dann passieren, dass mein derzeitiges Arbeitsverhältnis dort eher so was wie eine Stumme Übernahme ist? Wenn ja, gelten dann auch die dort angegebenen Kündigungsfirsten und Strafen, bei zu später Kündigung?
Schon einmal Danke im Voraus.