Hallo Mac-Wissende!
Ich spiele mit dem Gedanken, in nicht allzu ferner Zukunft von WinXP Home auf einen Mac umzusteigen. Es gefällt mir besonders der neue iMac, der mit 20"-Monitor sollte reichen (bin heute mit einem 19" TFT unterwegs und zufrieden). Das Einzige, was mich stört ist, dass die neuen Displays sehr glänzen, d.h. wenn das Tageslicht von der falschen Seite kommt, ist wieder Essig mit arbeiten.
Ich hatte mal vor ewigen Zeiten - Ende der 80er Jahre - mit einem Mac Plus gearbeitet (hatte schon eine HD!), später hatte ich dann mal einen PowerMac 8500 unter MacOS 8.6, daher bin ich nicht ganz unbelastet. Ansonsten habe ich noch einen separaten Kubuntu-Rechner (6.06), bin also nicht ganz M$-verseucht
Die meiste Software gedenke ich mit OpenSource zu erschlagen (OO oder Neo Office, Gimp) usw.
Aaaaber: Es gibt eine Killerapplikation, die es nicht für MacOS X gibt: Autodesk Inventor. Ich benutze die Version 9, die mir auch (vorerst) reicht. Auf meinem jetzigen HP-Rechner mit einem P4-3,2 Ghz läuft eigentlich alles, was ich so mache in Sachen 3D-Modellierung recht flott. Klar, mein Doppelprozessor-PC auffe Arbeit ist schneller.
Also, von der Leistung her sollten die neuen iMacs ja reichen. Nur, macht es Sinn, Inventor auf dem iMac mittels Bootcamp/Windows XP Pro (müsste ich mir dann ja auch kaufen, Vista kommt mir nirgendwo
drauf) zu installieren? Oder besser gefragt, gibt es Windows-Software, die Probleme auf dem Mac macht?
Vielen Dank im voraus
Grüße
/Reinhard