Hallo,
ich hatte letzten Herbst in einem Kronenzahn (also einem Zahn mit ner Krone drauf, ich nenne den nur so) eine Wurzelspitzenresektion im linken Unterkiefer, Backenzahn, Nr. weiß ich nicht. Die Wundheilung verlief meinem Gefühl u. lt. Einschätzung des Kieferchirurgen gut, Faden wurde gezogen, erste Kontrolle mit Röntgen, alles bestens.
Nun hatte ich letzte Woche das 2. Kontrollröntgen: die Heilung verläuft überhaupt nicht gut. Weiterhin oder erneut gibt es Schatten unterhalb der restlichen Wurzel, der Arzt sagte (leider fragte ich nicht nach, das will ich noch nachholen), „es grenzt sich ab“. Und ich spüre auch die Stelle, sie ist leicht verdickt. Der Arzt sagt, „schade, das sieht ja nicht so gut aus, wir sehen uns das im August wieder an“. Dös wars an Betreuung etc.
Ich bin nun langsam aus meinem geistigen „der-Eingriff-wirds-schon-geregelt-haben-Dumpfkoma“ erwacht, was ich m.E. viel früher hätte tun sollen: wie kann man denn dem Körper bei seiner Regeneration helfen? Ich meine, da muss doch was nachwachsen, Knochensubstanz z.B. Und: ich habe seit mindest. 4 Wochen durchgängig 37 - 37,5 Grad Körpertemperatur. Und seit ca. 8 Wochen (nur, dass ich eben nicht drauf reagiert habe) spüre ich die Stelle am Zahn.
Für die Ganzheitlichen unter uns: seit Wochen zuckt auf der derselben Körperseite mein Augenlid, „bleibt hängen“ (so fühlt es sich an).
Aus heilkundlicher Sicht wurde mir Schüssler Salz Nr. 2 (Calcium Phosphoricum) zur Knochenregeneration empfohlen, das schlucke ich nun täglich.
Würde ich den Kronenzahn verlieren, könnte ich ja in der Praxis bleiben: er ist auch Implantologe. Haha.
Also, ich mache mir große Sorgen, hat jemand vielleicht einen wichtigen Tipp, was ich tun könnte?
Schon mal vielen Dank im Voraus von
Katharina.
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