Hier (http://www.meine-heizung.de/rund-um-die-heizung/ther…) steht, dass sich programmierbare Thermostate nicht für Gasetagenheizung mit elektronischer Regelung eignen. Das erschließt sich mir nicht, und eine Erklärung finde ich auch nicht. Wer kann mit erklären, warum sich programmierbare Thermostate nicht für Gasetagenheizung mit elektronischer Regelung (ich nehme an, dass damit z.B. die Steuerung durch ein Raumthermostat gemeint ist) eigenen?
Hallo!
Geht schon. Nur eben nicht im Hauptwohnraum mit dem Thermostaten an der Wand.
Was spricht gegen die Anwendung von Programmventilen in den anderen Räumen. Wenig, aber es hat auch nur den Vorteil dort, man kann es nach Zeitprogramm KÜHLER einstellen, nicht wärmer !
Raumthermostat wirkt auf die Therme und die Umwälzpumpe direkt ein, Raumthermostat aus,Therme aus,Pumpe aus,es beginnt in allen Räumen langsam abzukühlen bis Therme nach Thermostat wieder nachheizt. Deshalb kann ein Programmventil dort auch nicht mehr Wärme bekommen,falls das gewünscht wäre.
Wenn man das nicht will, dann muss man den Raumregler auf unrealistisch hohe Werte einstellen = Therme läuft dauernd, Pumpe auch.
Das ist dann so ähnlich wie im Mehrfamilienhaus auch. Hier steht ausreichend Wärme bereit, jeder kann sich seine Temperatur daraus einstellen. Nur ist das eben nicht so sparsam !
Ob die Therme dann mal abschaltet ? Gute ja, wenn das Rücklaufwasser so warm ist, das kaum Wärme abgenommen wurde, sollte die Thermensteuerung das bemerken und abschalten. Nicht sicher !
Mein Tipp.
Lasse es so und nutze am Raumregler die Möglichkeit der dortigen Zeitprogramme,Nachtabsenkung usw. Falls das nicht geht, dann eher Tausch des Raumreglers gegen besseres Modell.
Sonst die Thermostatventile nutzen.
MfG
duck313