Hi,
ohne Gewähr: Du rechnest die jeweilige UmfangsGeschwindigkeit, die sich aus der Kreisbahn und Drehzahl ergibt. Das ergibt die Anströmgeschwindigkeit V1, die Du mit der natürlichen Windgeschwindigkeit V2 in ein Geschwindigkeitsdreieck bringst, wo sich die resultierende V3 ergibt, die im geringen Anstellwinkel (ca. 1 …10 Grad?) zum Profil den besten Auftrieb (Zugkraft) liefert. Wegen der verschiedenen Winkel ergibt sich die Verwindung des Profils.
Windmesser einsetzen und Profil drehen!
viel Spaß
chris
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