Providerwechsel

H@llo,

nach akzeptierter Kündigung beantwortet mir mein Provider nur unzureichend, wie ich den Providerwechsel am besten vollziehen sollte.

Er sagte, ich soll das machen, weil sonst meine Anschlussnummer verfallen würde. Er sagte nicht in welcher Zeit ich das zu tun habe und auf welche Art und Weise das möglich ist.

Könntet Ihr aus eurer Erfahrung heraus mir den Sinn der Aufforderung erklären und welche Wege es gibt, um einen neuen Telefon- und Internetanschluss zu bekommen? Vielen Dank.

Gruß
guvo

Also ich habe es so gemacht:
Neuen Anbieter gesucht und dann dort ein Formular angefordert das ich hinschicken musste. (Wegen Telefonnummerübernahme)
Dann die Bestellung abgeschickt und gewartet … und das war es auch schon.
Ich glaube man muss innerhalb von 4 Wochen es erledigen ansonsten verfällt die Nummer? Da bin ich mir aber nicht so sicher. Würde mich sicherheitshalber schnell darum kümmern!
Viel Glück!

Hallo guvo,

nach akzeptierter Kündigung beantwortet mir mein Provider nur
unzureichend, wie ich den Providerwechsel am besten vollziehen
sollte.

Ich schliesse mich Natascha an:
Neuen Provider suchen, dem Du erklärst, dass er die bestehende Domain (mit anderen Worten, deine Webseiten) übernehmen soll und das Du auch der Besitzer bist. Daraufhin schickt, mailt, faxt… er dir alle Formulare, die füllst Du aus, sendest die an deinen neuen und an den alten Provider, bei dem Du gleichzeitig kündigst und der Rest läuft fast von allein. So ca. nach einer Woche bekommst du eine Bestätigung vom neuen Provider, dass der KK-Antrag (so nennen sich die Formalitäten für den Providerwechsel) gut abgewickelt wurde und Du kannst mit deinen Daten auf die neue Homepage umziehen.
Von einem Provider, bei dem das nicht in etwa so automatisiert abläuft würde ich die Finger lassen.
Weitere Tipps dazu gibt es hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Konnektivit%C3%A4tskoor…
(vielleicht etwas sehr technisch abgefasst)

oder auch hier (mehr allgemein verständlich):
http://www.pc-magazin.de/praxis/cm/page/page.php?tab…

Viele Grüsse
Klaus Bernstein