ich habe folgendes Setup, für Kinder im Vorschul- bis 3.-Klasse Alter:
14 PCs mit Windows XP Home SP3, mit einem Switch verbunden.
Internet wäre über WLAN möglich, aber noch nicht implementiert.
beliebig viele alte PCs (W2000-Generation), die ich entweder entsorge, oder sinnvoll einsetze.
Ich hätte gerne Internetverbindung für die PCs, aber über einen Proxy, der „gefährliche“ Seiten sperrt. Was könnt Ihr mir aktuell empfehlen? Ich stelle mir vor, dass ich auf einem der alten PCs ein Linux-System installiere. Der kriegt Internet über einen USB-WLAN-Stick, und gibt es über LAN und den Switch weiter. Sollte remote bedienbar sein, und zwar für einen Dummy.
ich habe vor Kurzem einen Mini-PC gekauft, der als Hardware vermutlich perfekt wäre:
Shuttle XS35V2, bei Reichelt für unter 150€. (Aber ohne HD, OS und RAM!)
Ein Atom mit 2 x 1,8GHz ist vermutlich schon schneller als benötigt.
Aber das Teil kommt ohne Lüfter aus und hat gerade mal ein 40W Netzteil. WLAN und LAN sind schon drin.
Das sparsame Design wäre super geeignet, denke ich.
Zur Software hab ich keine Tips. Nur, dass bei meinem Neffen in der Schule (Klassen 5-10) eine Zeit lang ein Elternteil den Filter ehrenamtlich betreute. Das brachte nix, der kam mit dem Nachtragen von Seiten nicht nach und die Kids fanden ständig neue „böse“ Seiten.
Keine Ahnung, was da jetzt läuft, aber auf jeden Fall ein Dienst, der automatisch arbeitet.
Danke, ich habe vor Ort eine so schlechte Internetverbindung, dass ich bisher nicht geantwortet habe.
IPCop habe ich mal installiert, das kennt aber den WLAN Stick nicht. Was ich bisher bei IPCop gelesen habe, klingt mir da zu kompliziert. Vielleicht ist Zentyal der richtige Weg, weil es auch unter Ubuntu läuft - Ubuntu ist nach meiner Erfahrung in der Hardwareerkennung richtig gut.
ich habe vor Kurzem einen Mini-PC gekauft, der als Hardware
vermutlich perfekt wäre:
Das läuft zwei Stunden pro Woche. Dafür kann ich jeden alten PC verwenden, ohne mir große Sorgen wegen Stromkosten zu machen, und alte PCs habe ich haufenweise.
Zur Software hab ich keine Tips. Nur, dass bei meinem Neffen
in der Schule (Klassen 5-10) eine Zeit lang ein Elternteil den
Filter ehrenamtlich betreute. Das brachte nix, der kam mit dem
Nachtragen von Seiten nicht nach und die Kids fanden ständig
neue „böse“ Seiten.
Die Software ist ja, worum es mir geht. Ich hatte mal (bis 2007) einen Proxy, auf dem, glaube ich, OpenDNS als Name Server eingestellt war, mit einem recht zuverlässigen Jugendfilter. Da muss ich mich mal schlau machen.