Proxy Server ?

Hi Leute,
Wie erstelle ich einen Proxy Server ???

ich habe mir jetzt ein kleines Netzwerk mit 3 Rechnern zugelegt, und wollte jetzt meinen Haupt Rechner zum Proxy Server machen.

Aber wie mache ich das am besten ???

Könnt ihr mir helfen ???

Thanks
SVEN

Wie erstelle ich einen Proxy Server ???

Was für ein OS hast du? Wenn (leider wahrscheinlich miniweich), dann unter NT: entweder WinRoute oder WinProxy installieren. Oder aber den „professionellen“ Proxy von MS auf dem Option-Pack. Am besten ist jedoch _immer_ eine Hardware-Lösung (Router) oder Unix (Linux).
Gruß,
Kerstin

nachtrag
http://www.tucows.de/proxyservernt.html

Ich glaube kaum, dass er einen extra Rechner unter Linux einrichten will, oder?! Wäre meiner Meinung nach auch etwas überdimensioniert für 3(!) Rechner. Und selbst WinNT ist wohl in keinem Fall nötig. Ich würde es wohl mit WinGate oder Sambar oder etwas in die Richtung probieren. Das ist nicht gar so hoffnungslos überdimensioniert.

Und ein bißchen was zum Thema Microsoft.
[vorsicht… das folgende ist „etwas“ offtopic] Auch wenn es mich mittlerweile schon annervt. Linux ist definitiv für den Normal-Anwender immer noch hoffnungslos untauglich! Ich sehe es außerdem als Desktop-Betriebssystem im Moment mehr als Spielwiese denn eine allzu ernst zu nehmende Alternative zu Microsoft. Microsoft hat immer noch die mit Abstand am leichtesten zu bedienenden Betriebssysteme, für die es auch jedwege erdenkliche Softwarelösung gibt. Und das kann beleibe kein anderes Betriebssystem nur im entferntesten behaupten!
Und zur Absturzsicherheit von Linux… das ich nicht lache. Es stürzt genausooft ab wie Windows!! Bis jetzt muß ich immer noch sagen, dass NT das stabilste OS ist, dass ich bis jetz hatte.
[/ Ende des Offtopic :smile:]

ciao
ralf

Win98 und Win95 Rechner
Ich habe zwei 95 und einen 98 Rechner…

Sven

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

F’up2 Warum.ist.Win9x.besser.als.Linux :wink:

Ich glaube kaum, dass er einen extra Rechner unter Linux einrichten will, oder?! Wäre meiner Meinung nach auch etwas überdimensioniert für 3(!) Rechner.

sofern noch irgendwelche „alte“ Hardware aufs Verschrotten wartet, kann sie dafür sehr gut recycled werden.

Und selbst WinNT ist wohl in keinem Fall nötig.

Naja, es hat ja keiner davon gesprochen, noch einen High-End-Rechner anzuschaffen
(SCNR :wink:

Ich würde es wohl mit WinGate oder Sambar oder etwas in die Richtung probieren. Das ist nicht gar so hoffnungslos überdimensioniert.

Das setzt aber auch eine Absprache voraus … oder aber der Rechner läuft 24/7 (und da hab ich meine Zweifel)

Und ein bißchen was zum Thema Microsoft.[vorsicht… das folgende ist „etwas“ offtopic] Auch wenn es mich mittlerweile schon annervt. Linux ist definitiv für den Normal-Anwender immer noch hoffnungslos untauglich!

Einspruch!
Für ein paar Briefe, etwas Internet und CD-Brennen ist Linux sehr wohl tauglich (das sind ja wohl die Hauptanwendungen auf nem Desktop) - und im Gamesektor gibts mittlerweile fast täglich was neues.

Ich sehe es außerdem als Desktop-Betriebssystem im Moment mehr als Spielwiese denn eine allzu ernst zu nehmende Alternative zu Microsoft. Microsoft hat immer noch die mit Abstand am leichtesten zu bedienenden Betriebssysteme,

nein - für einen Newby spielt es keine Rolle ob er sich mit Win9x, OS/2 oder Linux (mit KDE oder gnome) anfreunden will/soll/muß - als mehrjähriger OS/2-User muß ich sagen, das Windows eine etwas unausgegorene Benutzeroberfläche ist (Drag’n’Drop nur ansatzweise, kein durchgängiges Objektmodell etc)

für die es auch jedwege erdenkliche Softwarelösung gibt.

Auch den Datenbankserver für >10000 User o.ä.? (Das kann Linux allerdings auch nicht einfach so, wohl aber professionelle Unixe)

Und das kann beleibe kein anderes Betriebssystem nur im entferntesten behaupten!

Auch Windows nicht (s.o.) - im Workstation/SOHO/Consumer-Bereich vielleicht, aber warum ist dann DTP immer noch eine MAC-Domäne?, im Enterprise-Business NT immer noch unter ferner liefen?

OK - Windows hat natürlich die breiteste Softwarebasis im Markt (und die breiteste USer-Basis) - aber irgendwie scheint Windows wohl der „kleinste gemeinsame Nenner“ zu sein.

Und zur Absturzsicherheit von Linux… das ich nicht lache. Es stürzt genausooft ab wie Windows!! Bis jetzt muß ich immer noch sagen, dass NT das stabilste OS ist, dass ich bis jetz hatte.

ROFL
ok, wenn du Linux nur mit root benutzt, NT dagegen mit einem normalen Useraccount, dann mag das vielleicht stimmen.
Ich habe hier (@home) einen ausgemustereten PC als INet-Gateway, File- und Domainserver unter Linux laufen … und kenne nur drei reboot-Gründe:

  1. neuer Kernel
  2. FI hat ausgelöst (sollte ich mir vielleicht doch ne USV anschaffen? :wink:
  3. /sbin/init.d/network stop (statt restart) - der Rechner ist nur über Netzwerk/ISDN mit der Außenwelt verbunden - ohne Monitor/Tasta/Maus

und ansonsten kann ich zu Absturzsicherheit nur die Erfahrung eines Kollegen wiederholen (selbst miterlebt im späten Frühjahr 1998) - es handelte sich um einen 386 mit OS/2 Warp3: „Meine DOS-Anwendungen laufen so langsam!“ „Wann hast du denn das letzte mal rebootet?“ „Ääähm… ääää … wohl nch der letzten Stromnetzwartung mit Poweroff … und die war … äää … im September?“

[/ Ende des Offtopic :smile:]

ciao
ralf

mfG
Mark

Und ein bißchen was zum Thema Microsoft.[vorsicht… das folgende ist „etwas“ offtopic] Auch wenn es mich mittlerweile schon annervt. Linux ist definitiv für den Normal-Anwender immer noch hoffnungslos untauglich!

Einspruch!
Für ein paar Briefe, etwas Internet und CD-Brennen ist Linux sehr wohl tauglich (das sind ja wohl die Hauptanwendungen auf nem Desktop) - und im Gamesektor gibts mittlerweile fast täglich was neues.

Auch Einspruch!!
Zumindest meine Hauptanwendungen für einen Desktop sind es nicht. Aber das ist eigentlich hier auch nebensächlich. Hier meinte ich auch eher ein anderes Manko an Linux. Es ist für den Normal/Durchschnittsuser einfach viel zu kompliziert. Glaubst Du jmd. der abundzu im Web surfen, seine Briefe schreiben und mal ein Game Spielen will, hat Lust sich in Linux einzuarbeiten?! Wenn sich mal die Hardware ändert, durch den Konfigurationsdschungel schlagen und sich mit den MAN-Pages rumschlagen?! Ich kann mir das zumindest nicht vorstellen. Und in diesen Bereichen ist die Windows-Welt immer noch vorraus. Es ist einfach einfacher.

nein - für einen Newby spielt es keine Rolle ob er sich mit Win9x, OS/2 oder Linux (mit KDE oder gnome) anfreunden will/soll/muß -

STOP! Es geht mir hier weniger um die Oberfläche, und deren Anwendbarkeit. Gegen die lässt sich bei Linux mit KDE v.a. tatsächlich kaum noch was sagen (obwohl auch bei KDE noch genug bleibt, um es so einheitlich und einfach hinzubekommen, wie bei den kommerziellen OSs… v.a. was Konfiguration etc angeht)
Und in die kann sich auch jeder User leicht einarbeiten. Aber in anderen Bereichen ist bei Linux noch viel zu tun, ob es einem Durchschnitts-User zu ermöglichen es als Alternative in Betracht ziehen zu können. Es wurde zwar mittlerweile schon ziemlich viel in die richtige Richtung getan, mit neuen Setup-Tools etc. Aber es ist immer noch viel zu umständlich und schwer es so zum Laufen zu kriegen, wie man will (ok, bei Win schafft man das eigentlich nie richtig, aber dafür leicht :wink:
und Treiberunterstützung etc. ist immer noch ein K.O. Argument gegen Linux. Ein weiteres Argument dagegen sind meiner Meinung nach die vielen unterschiedlichen Distributionen, die es gibt. Es ist einfach zu uneinheitlich…

als mehrjähriger OS/2-User muß ich sagen, das Windows eine etwas unausgegorene Benutzeroberfläche ist (Drag’n’Drop nur ansatzweise, kein durchgängiges Objektmodell etc)

Leider kann ich das nicht beurteilen, denn nach etwa fünf OS/2 Installationen, die jeweils nach einer halben Stunde spätestens wieder im A**** waren, hat es mir irgendwie mit dem achso tollen, und supaa-stabilen OS/2 gereicht!! Und der Win-Desktop mag Nachteile bieten - er gefäält mir trotzdem. Und den Active-Desktop konnte ich bis jetzt sonst noch nirgends ausmachen. Manche mögen ihn für überflüssig halten, ich find ihn aber sehr praktisch.

für die es auch jedwege erdenkliche Softwarelösung gibt.

Auch den Datenbankserver
für >10000 User o.ä.? (Das kann Linux
allerdings auch nicht einfach so, wohl
aber professionelle Unixe)

Ja, aber professionelle Unixe sind ja im Endeffkt auch eine Speziellösung für genau solche Aufgaben?! Sowas muss man unterscheiden.

Und das kann beleibe kein anderes Betriebssystem nur im entferntesten behaupten!

Auch Windows nicht (s.o.) - im
Workstation/SOHO/Consumer-Bereich
vielleicht, aber warum ist dann DTP immer
noch eine MAC-Domäne?, im
Enterprise-Business NT immer noch unter
ferner liefen?

Das ist nicht immer nur eine Frage des Betriebssystems?!

OK - Windows hat natürlich die breiteste
Softwarebasis im Markt (und die breiteste
USer-Basis) - aber irgendwie scheint
Windows wohl der „kleinste gemeinsame
Nenner“ zu sein.

Joo, aber braucht man den nicht immer?!

Und zur Absturzsicherheit von Linux… das ich nicht lache. Es stürzt genausooft ab wie Windows!! Bis jetzt muß ich immer noch sagen, dass NT das stabilste OS ist, dass ich bis jetz hatte.

ROFL

ok, wenn du Linux nur mit root benutzt, NT dagegen mit einem normalen Useraccount, dann mag das vielleicht stimmen.

ich wiederhole mal Dein ROFLLL :wink:

Ich habe hier (@home) einen ausgemustereten PC als INet-Gateway, File- und Domainserver unter Linux laufen… und kenne nur drei reboot-Gründe:

  1. neuer Kernel
  2. FI hat ausgelöst (sollte ich mir vielleicht doch ne USV anschaffen? :wink:
  3. /sbin/init.d/network stop (statt restart) - der Rechner ist nur über Netzwerk/ISDN mit der Außenwelt verbunden - ohne Monitor/Tasta/Maus

Und?! Soll mich das Beeindrucken?! Wir haben hier einen WinNT-Server als File- und SQL- Server laufen. Der einzige Reboot-Grund ist… hmm… warte mal, es gibt eigentlich keinen… außer ein neues SP ist aufzuspielen :smile:
Aber ich muß Dir recht geben, dass Linux in dieser Funktion schon gut läuft, aber eben nicht besser (wie denn auch… geht nicht besser, als kein Absturz :wink:

Achja zm Thema Linux: ich hatte den ersten „Absturz“ etwa 10 min nach Fertigstellung der Installation. Um ehrlich zu sein, war es ja kein Absturz, denn es lief ja noch, aber was hilft mir das wenn sämtliche Signale von diversen Eingabegeräten standhaft ignoriert werden?!

und ansonsten kann ich zu
Absturzsicherheit nur die Erfahrung eines
Kollegen wiederholen (selbst miterlebt im
späten Frühjahr 1998) - es handelte sich
um einen 386 mit OS/2 Warp3: „Meine
DOS-Anwendungen laufen so langsam!“ „Wann
hast du denn das letzte mal rebootet?“
„Ääähm… ääää … wohl nch der letzten
Stromnetzwartung mit Poweroff … und die
war … äää … im September?“

Naja, ich glaub, ich hab schon mal was zum „tollen“ OS/2 geschrieben?! Und zum Thema Neustart: Der WinNT-Server läuft Monatelang ohne das kleinste Mucken…

es ist und bleibt geschmackssache, welches Betriebssystem man will. Absolut Absturzsicher, oder der absolute Allrounder ist keines. Win98 ist und bleibt ein Schmalspurbetriebssystem, das nicht viel kann, und auch nicht können wird. WinNT ist meiner Meinung nach relativ gelungen. OS/2 hat mir immer nur die Nerven geraubt, mag aber bei manchen wohl auch tadellos funktionieren, und dann (mind.) genauso stabil sein wie NT. Linux ist immer noch eher was für Tüftler, und Leute, die sich mit Computern näher befassen, bevor es nicht einfacher in der Konfiguration etc. wird…

Das ist zumindest meine Meinung zu den Betriebssystemen…