Letztes jahr ereignete sich ein seltene kommische Situation. Ein Fahrer will von mir einen Schaden bezahlt haben den ich nicht verurscht habe. Er provozierte dies beim abbiegen und gab später nach 2 stunden bei der Polizei an das er durch mich an den bordstein gefahren wäre mit 30KMH und hätte sich dabei die Alufelge den r. Kotflügel, Spurstanstange, Unterboden und Stossstange an seinem Mercedes clk beschädigt. Angeblicher Schaden 2000Euro. Ging aber zu keiner richtigen Werkstatt, Fahrer (Türke) für soch ein verhalten Stadbekannt.
Die Versicherung hat jetzt im neuen Jahr meinen Rappat von 55% auf 85% erhöht ohne das aber irgendwas gezahlt wurde. Da sie eh noch keine Akteneinsicht bekommen haben.
Ist dieses Verhalten der Versicherung richtig?
mfg
Norbert
Guten Abend,
um die Frage kurz und bündig zu beantworten sind nur zwei Buchstaben notwendig. JA! Zum Einen muss der Geschädigte nicht unbedingt zu einer richtigen Werkstatt?!, was immer Du auch darunter verstehst. Es genügt auch ein Kostenvoranschlag und er kann damit bei der Versicherung abzüglich einiger Posten abrechnen.Auch das ist völlig legitim. Zum Anderen wird nach erfolgter Schadenmeldung zuerst einmal zur nächsten Hauptfälligkeit der Rabatt entsprechend gestuft. Kannst Du in den Kraftfahrtbedingungen deines Versicherers nachlesen. Sollte wirklich kein Schadenereignis zu deinen Lasten zutreffen wird rückabgewickelt. So ist der Lauf der Dinge.
Viele Grüße
Sapientisat
KEINE AHNUNG!!
VERSICHERUNGS-SACHEN KEINE AHNUNG!!
Ja sicher kann er jede werkstatt nehmen die er möchte, nur ist alles sehr schleierhaft, der starke verdacht ist, versuchter Versicherungbetrug zum nachteil dritter (mir)
Schaden den ich verursacht haben so ist definitiv nicht entstanden.
aber danke für die schnelle antwort.
Viele Grüße