Denkfehler
Da dies zu einer starken
Temperaturerhöhung führt möchte ich die Auslastung begrenzen.
Leider gibt es einige Faktoren, die bei Deiner Idee kontraproduktiv wirken. Im Gegensatz zu einem Automotor laufen die Komponenten in einem PC nicht wirklich mit einem korrelierenden Verbrauch.
Bis zur Einführung von Stromspar-Tricks gab es eigentlich keinen Unterschied im Verbrauch, ob Dein Computer eine Million Zahlen addierte oder auf den nächsten Tastendruck wartete.
Fast alle aktuellen Stromsparmaßnahmen wirken gerade in umgekehrter Weise: Die CPU arbeitet auf vollen Touren alle wartenden Eingaben ab und fährt dann den Takt runter. Die Festplatte stoppt, wenn z.B. 2 Minuten kein Zugriff passierte.
Also vergleichsweise mit einem Auto, welches im Vollgas zur nächsten Ampel sprintet, um dann den Motor für 15 Sekunden ausmachen zu können.
Es ist also genau umgekehrt wie beim Autofahren, wo es sinnvoll wäre, mit Tempo 50 die grüne Phase auszunutzen.
Ob Dein PC thermische Probleme bekommt, hängt also mehr von der Menge der zu leistenden Arbeitsdauer und der Hardwaretechnik ab (und dem Betriebssystem, welche diese auch nutzt). Darauf ausgelegte PCs erkennen thermische Probleme und drosseln dann die Taktfrequenz.
Auf manchen Motherboards gibt es BIOSe über die man Taktfrequenzen und Spannungen absenken konnte.
Übrigens habe ich bei solchen Massendatenverarbeitung noch nie eine CPU geschrottet, aber leider schon zwei Festplatten 
Für die sind nämlich solche Maßnahmen wie eigener Kühler und variable Lüfterdrehzahl unüblich.
Seitdem habe ich ein Autothermometer verbaut, welches die Innentemperatur mitteilt. Auch bei den Platten habe ich im betroffenen Slimgehäuse zurückgebaut: erst wieder eine 5400 u/min Platte, jetzt eine alte Notebookplatte. Massen-Encodings mache ich nur noch auf meinem „großen“ PC mit BTX-Full-Tower-Gehäuse.