Guten Tag,
wer kennt sich aus mit Prüfungsanfechtungen bei 2. Staatsexamen für das Lehramt? Bin durch das zweite Staatsexamen gefallen und sollte eigentlich laut Vertrag das Referendariat verlängern dürfen. Die hebeln das aber aus und behaupten, ich hätte nicht bestanden. Keine Verlängerung. Fertig.
Von meiner Rechtsauffassung her (und von der Vorgeschichte, sie ist sehr lange)sollte ich Widerspruch einlegen (ist passiert, aber noch ohne Begründung) und möglicherweise weitergehen- falls nötig.
Ein Anruf bei der Gewerkschaft und beim Personalrat mit der Frage, wie es damit aussähe erbrachte, dass die einen keine Anwälte kennen (PR) und die anderen sagten wortkarg, es gäbe keine erfolgreichen Anfechtungen.
Haben die Prüfungsämter (Lehramt) eine solche Macht? Ist es wirklich so, dass man als durchgefallener Referendar auf seine Rechte verzichten muss, weil keiner durchkommt? Wer hat Erfahrungen, die von etwas anderem berichten können?
Ich bin etwas geschockt…
Mit freundlichem Gruß