Ein Kleinkind, 1 1/2 Jahre, hat eine schwere Krankheit diagnostiziert bekommen.
Der Weg zu Heilung ist sehr schwer - durch viele Therapien und Untersuchungen geprägt.
Das Kind hat mittlerweile schon extreme Panikattaken wenn es zu einer Untersuchung kommt. Sämtliche Versuche, gemeinsam mit den Ärzten, durch „spielerische Untersuchungen“ (Abhören usw…) schlugen fehl. Auch das täglich Üben zu Hause mit Spielzeug-Doktor-Koffer brachte keine Lösung.
2 Fragen:
1.: gibt es eine alternative Behandlung das Kind zu beruhigen / behandeln, um nicht so eine extreme Panik vor den Ärzten zu haben?
Dr. Google schlug bei dieser Suche fehl. Carnio Sacral o.ä. ist auch nicht wirklich gut, da das Kind auch hierbei angefasst werden muss.
Globuli, Bachblüten & Co bringen nichts.
- Aufgrund der Krankheit darf das Kind keinen Kontakt mit Altersgenossen haben - wodurch der Sozialkontakt mit anderen Kindern auf 0 gestellt ist.
Hat wer eine Idee um diesen fehlenden Sozialkontakt auszugleichen?
Momentan wird damit abgeholfen auf Youtube Kinderlieder zu sehen. Aber die Hauptbezugspersonen sind die Eltern, wo es ebenfalls eine kleine Katastrophe ist wenn einer der Beiden gerade nicht da ist.
Behandlung der Krankheit dauert ein knappes Jahr, bzw. sind noch ein paar Monate übrig die das Kind überstehen muss.
Würde mich um ein paar Ratschläge sehr freuen.
Danke!