Hallo,
Ha, jetzt hab ich die Lösung auch endlich gefunden.
Ich vermute das psychopathische daran ist, dass man die Lösung
für logisch hält 
wenn man sie für logisch hält, ist man sicher etwas verquert. Nur scheint mir die Lsg. von der assoziativen Seite her (gemixt mit ein bisschen Abduktion) gar nicht so abwegig. Als ich das Rätsel das erstemal gelesen habe, war mein absolut erster Gedanke:
Beobachtung: Mann erscheint ausschließlich auf Beerdigung und verschwindet danach
Ziel: Mädchen will Mann wiedersehen
Ergo: Neue Beerdigung muß her
Durch die Gleichzeitigkeit der Anwesentheit des Mannes und der Beerdigung wurden beide Ereignisse („Mann ist da“ und „Beerdigung findet statt“) vermutlich kausal verkoppelt. Um das Ziel umzusetzen, ist es daher „naheliegend“ das „kausale Gegenstück“ des Mannes, also die Beerdigung wieder herbeizuführen. Die „Lsg.“ hatte ich damals aber im zweiten Gedanken wieder als absurd weggewischt. Daher meine Frage, wie die Testbedingungen damals waren. Wurde primär assoziatives Denken getestest oder war ausreichend Zeit für eine rationale Überlegung.
Gruss
Enno