1.) Woran sehe ich ob das Kraftwerk im Pump oder Turbinenbetrieb sich befindet?
Anhand der gemessenen Drücke ist klar, aber wie kann ich diese interpretieren?
2.) Wie soll denn der druckverlust im Turbinenbetrieb ermittelt werden?
istr damti der druckverlust durch die 2 kniestücke gemeint oder gibts es allgemein druch den turbinenbetrieb einen druckverlust?
der darf ja nicht sehr groß sein, denn das wasser musst ja rechts ins becken laufen können?!
Hallo,
Hausaufgabenerledigung machen wir hier nicht, deshalb erstmal
paar Hinweise:
Die Höhendifferenz bewirkt einen statischen Druck, der aus der
Dichte des Mediums resultiert.
Je nachdem, ob das Wassser runter fließt oder hoch gedrückt
wird, gibt es einen zusätzlichen Differenzdruck, der aus dem Strömungswiderstand der Leitung resultiert.
Gruß Uwi
Ich komme mit dieser Aufgabe nicht ganz zurecht: http://www.bilder-hochladen.net/files/bqhw-3-jpg-rc…
Fragen:
1.) Woran sehe ich ob das Kraftwerk im Pump oder
Turbinenbetrieb sich befindet?
Anhand der gemessenen Drücke ist klar, aber wie kann ich diese
interpretieren?
2.) Wie soll denn der druckverlust im Turbinenbetrieb
ermittelt werden?
istr damti der druckverlust durch die 2 kniestücke gemeint
oder gibts es allgemein druch den turbinenbetrieb einen
druckverlust?
der darf ja nicht sehr groß sein, denn das wasser musst ja
rechts ins becken laufen können?!
Dies ist keine Hausaufgabe, sondern eine Übungsaufgabe zur Klausurvorbereitung.
aber es heißt ja sonst immer man möge ein bildchen uploaden.
was ein hydrostatischer druck ist, ist auch klar
mir ging es prinzipiell um das interpretieren dieser gegebenen drücke und was ich mit diesen dann anfangen müsste um auf den betrieb der maschien schließen zu können.
die lösung habe ich mittlerweile, für diejenigen die sich dafür interessieren:
man bestimmt die druckdifferenz von 1-2
hierfür nimmt man erst den turbinenbetrieb an, und setzt bei bernoulli dann die druckdifferenz auf die seite 2, mit dieser druckdifferenz sieht man dann das ein negativer wert hervorkommt, und das turbinchen sich im pumpmodus befindet.
Dies ist keine Hausaufgabe, sondern eine Übungsaufgabe zur
Klausurvorbereitung.
egal, es ging ja nur darum, dass du keine Komplettlösung
erwarten darfst.
aber es heißt ja sonst immer man möge ein bildchen uploaden.
Das ist imer gut
was ein hydrostatischer druck ist, ist auch klar
mir ging es prinzipiell um das interpretieren dieser gegebenen
drücke und was ich mit diesen dann anfangen müsste um auf den
betrieb der maschien schließen zu können.
Deshalb ein Hinweis.
die lösung habe ich mittlerweile, für diejenigen die sich
dafür interessieren:
man bestimmt die druckdifferenz von 1-2
hierfür nimmt man erst den turbinenbetrieb an, und setzt bei
bernoulli dann die druckdifferenz auf die seite 2,
Scheint mir für die Beantwortung von Frage 1 schon zu kompliziert,
ich denke da braucht es noch keinen Bernoulli.
Ohne Strömung wirkt nur der statisch Druck. Bei 370m Höhendiff.
sollten das ca. 37Bar sein. Da die gemessene Druckdiff 39Bar
ist, müssen ca. 2 Bar durch das Hochpumpen verursacht sein, oder?
Umgekehrt müßte der Differenzdruck bei Turbinenbetrieb kleiner
als 37Bar sein.
mit dieser druckdifferenz sieht man dann das ein negativer wert
hervorkommt, und das turbinchen sich im pumpmodus befindet.
Theoretische Leistung= V * Dichte * g * delta (h) mal Wirkungsgrad, kennst Du!
* Der See (in 1) hat ca. 90m Höhe/ Tiefe, weil Angabe 9 bar;
Kommt zum Druck von 2200m zu 1830 m dazu. Sorry- bin noch nicht in die Tiefe eingestiegen; Mailst mir die Lösung, wenn du sie hast? Many thanks in advance!