(…) und y0 ersetzeich durch f(x).
Was hat denn y(0) mit f(x), also in Deinem Beispiel f(1), zu
tun? Das hieße ja, dass Du voraussetzt, dass das
Symmetriezentrum bei Deinem x=1 liegt. Aber Du willst ja
rausfinden, wo es ist.
y_0 ist doch die y-Koordinate des Punktes, gilt dort dann
nicht y_0=f(x) ?
Hey, wollte meinem letzten beitrag nochmal was (hoffentlich
richtigeres) hinzufügen *g*
ich nehm jetzt einfach mal P(a;b) anstatt (x0;y0) :
f (a+x) + f (a-x) = 2*b = 2*f (a)
denn es gilt b = f(a) (bzw. y0 = f(x0) )
Das stimmt jetzt oder??
Jaaa! Jetzt hast Du’s durchschaut, da freu ich mich gleich mit!
Dann setze ich wieder zB x=1 und ich habe das auch anhand
eines beispiels mal probiert und es kommen die richtigen a und
b raus.
Das versteh’ ich jetzt nicht: Wenn Du x=1 einsetzt, dann kriegst Du eine Gleichung, in der a und b noch unbekannt sind. Suchst Du Dir jetzt für a einfach irgendwas aus oder wie?
(soll ich mein beispiel hier mal ausführen??)
Wenn’s keine Umstände macht…
Und nochmal zur vorigen Frage (vorm Nachtrag):
Ich dachte eigentlich, dass man in der 11. Klasse schon mit Ableitungen anfängt (wir haben das gemacht, und in Berlin / Brandenburg ist es auch immer noch so), aber wenn Ihr das nicht macht, dann kümmer Dich nicht weiter um Wendepunkte, das lernst Du noch früh genug; oder, wenn Du’s wirklich wissen willst, klick Dich durch die Wiki, da sind ja auch immer anschauliche Grafiken drin, was hier nicht so gut geht.
und weiter (x0³ – 12x0² + 48x0 – 63 – y0) + (3x0 – 12)x² = 0.
Das Ganze soll von x nicht abhängen (die Symmetrieeigenschaft soll ja :für jedes beliebige x gelten), also muss der Koeffizient vor x² :verschwinden
Dass es für beliebige x gelten soll,ist mir klar, Warum
klammerst du das aber dann so aus (in dem fall x²) und
betrachtest nur 3x0-12 ?
Für x0 und y0 kommen ja am Ende irgendwelche Zahlen raus ((1;4) oder was das war). In den beiden Klammern hab ich also nur Zahlen stehen. Ich hab nur die Terme, die von x (der einzigen Variablen) abhängen, zusammengefasst; und die, die nicht von x abhängen, auch. (Von mir aus mach das mit a und b, falls es Dir dadurch leichter fällt.) Das ist erst einmal der Grund, warum ich das so ausklammere.
Nun steht da also in der ersten Klammer eine Zahl (die ich noch nicht kenne) und in der zweiten auch. Ich nenne diese Zahlen (für die ganzen Klammern) jetzt mal p bzw. q. Da steht dann also:
p + q*x = 0 für jedes x.
Wenn q nicht null wäre, dann wäre p+q*0 doch etwas anderes als p+q*1; aber hier ist ja beides gleich (nämlich Null)! Also muss q gleich null sein, und da 0 = q = 3*x0 – 12 ist, krieg ich so das x0 raus.
Nun muss ich mich um q*x nicht mehr kümmern, denn das ist ja null, und ich kann aus p=0 (was übrig bleibt) auch das y0 berechnen.
Wenn Du das mit zwei Werten herausbekommst, machst Du auch nichts anderes: Ich setze mal x=0 und x=1 ein, dann steht da:
p + q = 0
p = 0.
p=0 steht also schon da; und wenn ich das in die erste Gleichung einsetze, steht da auch q=0.
Ich hoffe, ich habe Dich jetzt nicht mehr verwirrt als Dir geholfen.
Liebe Grüße
Immo