Mein Hund (ca. 8 Jahre alt) hat an seinen Hinterpfoten, zwischen den Zehen Pusteln. Sie sehen aus wie mit Blut gefüllte Blasen, die nur noch oben wachsen. Er läuft (scheinbar) ohne Schmerzen zu haben. Es stört ihn überhaupt nicht und scheint auch nicht zu jucken, denn er leckt werden an diesen Pfoten noch geht oder rennt er in Schonhaltung. Wer kann mir sagen, was das ist und was ich dagegen machen kann. Die Tierärzte sind immer gleich mit Cortison dabei. Ist das wirklich notwendig?
Hi, das hört sich keinesfalls gut an. Allerdings ist es unmöglich ohne den Hund gesehen zu haben, hiet eine Diagnose abzugeben. Ich empfehle den Hund auf jeden Fall dem Tierarzt vorzustellen um erstmal eine Diagnose zu bekommen. Wenn man weiss was es ist, kann nan ggf auch nach Alternativen für Cortison suchen. Ggf würde ich auch eine Gewebe-Biopsie machen lassen. Gute Besserung!
Klingt nach einer Entzündung. Ich würde damit auf jeden Fall zum Tierarzt, wenn man rechtzeitig was dagegen macht vergeht es auch schneller. Mein Whippet hatte auch eine Entzündung an den Pfoten wegen dem Streusalz im Winter. Ich habe neben einer Salbe vom Tierarzt beim Spazieren gehen Hundeschuhe verwendet. Die kriegst du z.B. hier: http://www.dogsfinest.de/category/hundeschuhe.106.html. Damit sollte es dann noch etwas schneller verheilen, da nicht soviel Dreck an die entzündete Haut kommt…Deinem Hund gute Besserung!
Hallo
Jetzt im Herbst können es vielleicht Grasmilben sein. MFG