Qualität No-Name-Gläser beim Optiker?

Hallo,

wenn ich zu einem Optiker gehe, bekomme ich entweder irgendwelche Markengläser (Zeiss, Rodenstock, Essilor) oder auf Nachfrage auch günstigere No-Name-Gläser. Bei den großen bekannten Ketten ists ja genau andersrum.

Jetzt brauche ich meine erste Brille mit Weitsichtigläsern. Finanziell sind aber leider keine Markengläser drin. Da gibts ja schon erhebliche Unterschiede beim Preis.

Wie gut oder schlecht sind nun aber diese No-Name-Gläser im Vergleich zu den Markengläsern?

Dankeschön.

LG

Offenbar gibt es im Forum niemand, der dir raten kann oder will. Meine Meinung: Heute werden Brillen mit automatischen hochpräzisen Maschinen geschliffen. Selbst in ärmeren Ländern sind solche Maschinen vorhanden und können die Bevölkerung mit hochwertigen Brillengläsern versorgen.
Weltmarktführer für solche Maschinen ist Schneider Optik, Frohnhausen bei Marburg.
Ob die Glasqualität eine entscheidende Rolle bzw einen erheblichen Preisunterschied macht, weiß ich nicht.
Udo Becker

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Ob das wirklich so ist? Jedenfalls gibt es noch einige andere. Z.B:

Zeiss
Rodenstock
Hoya Lens
Visall
Optovison
Frametec
Essilor 
Mega Optic
Rupp und Hubrach
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Ich glaube, du bringst etwas durcheinander. Was du aufgezählt hast, sind Brillengläserhersteller, @Udo_Becker schrieb aber

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Genau. Die Firma gehört zu den „Hidden Champions“, meist mittelständische Firmen die in ihrem meist kleinen Marktsegment Weltmarktführer sind. Schneider schleift auch für Forschungsprojekte wie überdimensionale Teleskopspiegel und auch ein Spiegel auf der ISS Station ist von dieser Firma in einem hessischen Dorf.
Udo Becker

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