sichtbare unterschiede
hallo,
das problem mit den „sichtbaren“ unterschieden ist meines erachtens nur so zu lösen dass man wirklich „direkt“ (im sinne von simultan) zwischen zwei quellen hin-und herschalten kann. ohne dass sich das bild erst kurz stabilisieren muss (kurzes schwarz/kurze störung/kurzes durchkippen des bildes), also direkt wie bei einem wirklichen schnitt beide bilder nacheinander angezeigt werden.
jedes aufstehen, kabel umstecken usw. ist nicht wirklich geeignet, da man sich leichte ungenauigkeiten im bild eh nicht merken kann, vor allem wenn man nicht weiss worauf man achten muss.
ausserdem wäre ein „referenzbild“, ein scharfes standbild oder ähnliches, sowie am besten eine bildteilung noch das non-plus-ultra.
bei diesen „konsumer-signalen“ wie fbas (gelber cinch) und y/c (s-video) muss man einfach vertrauen und glauben welches besser ist. auch wenn der unterschied nicht sofort ins auge sticht.
scart ist übrigens keine signal-art wie es f-bas oder y/c sind, sondern eine stecker-art, in der sich einige signal-arten verstecken können (wenn die geräte das können).
darin steckt (theoretisch) das f-bas (gelber cinch), das y/c (s-video), sowie rgb; und natürlich auch der ton.
wenn du mit einem anderen stecker als scart arbeitest, muss natürlich der ton separat übertragen werden (weiss/roter cinch).
und wie weissgarnix schon schrieb: sollten deine geräte im scart auch rgb können - das wäre ein kleiner quantensprung zu f-bas oder y/c.
der dürfte sich eventuell auch schon einfacher/deutlicher zeigen
grüsse
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