hallo zusammen ,
es geht um lichtwellen oder lichtquanten:
experiment: in einem schnell fahrenden zug wird ein lichtstrahl in den himmel geschickt.nach dem wellenmodell wäre der lichtstrahl dann gebogen.nach dem teilgenmodell (photon) müsste doch eigentlich das teilchen wie ein hochgeworfener apfel aufgrund des impulses „mitfliegen“- also im rechten winkel zur bewegungsrichtung „strahlen“.
hallo zusammen ,
es geht um lichtwellen oder lichtquanten:
experiment: in einem schnell fahrenden zug wird ein
lichtstrahl in den himmel geschickt.nach dem wellenmodell wäre
der lichtstrahl dann gebogen.nach dem teilgenmodell (photon)
müsste doch eigentlich das teilchen wie ein hochgeworfener
apfel aufgrund des impulses „mitfliegen“- also im rechten
winkel zur bewegungsrichtung „strahlen“.
was passiert denn wirklich
Nun, nichts.
Denn einen Lichstrahl kann man nicht hochschicken, ebensowenig ein Photon.
beide sind nur Vostellungen ohne realen Hintergrund.
Für eionen mitbewegten Beobachter fliegt der Lichtstrahl senkrecht nach oben. Für einen außenstehenden Beobachter beschreibt der Lichtstrahl hingegen einen gekrümmten Verlauf. Das hat aber nichts mit dem Welle-Teilchen-Dualismus zu tun.
In einer BBC-Dokumentation habe ich mal eine sehr einprägsame Darstellung des Welle-Teilchen-Dualismus gesehen. Darin wurde ein Photon mit einem Wollkneuel verglichen. Ist das Photon an einem festen Platz (Teilchen), ist das Wollkneuel zusammengerollt. Bewegt sich das Photon zu einem anderen Platz (Welle), entrollt sich das Wollkneuel an der alten Position, breitet sich als Welle aus und rollt sich an der neuen Position wieder zu einem Kneuel zusammen.
Dahinter steckt die Idee, dass die Geschwindigkeit bzw. die Richtung eines Photons umso schlechter voraussagbar ist, je genauer der Ort bekannt ist. (Je stärker das Wollkneuel aufgerollt ist, desto weniger weiß man, wohin es sich bewegt.) Umgekehrt gilt natürlich auch, dass der Ort umso unbekannter ist, je genauer die Geschwindigkeit bzw. die Richtung des Photons bekannt ist. (Bei komplett abgerolltem Wollkneuel weiß man weder, wo es genau herkam, noch wo es sich genau wieder zusammenrollen wird.)
da wir schon mehrmals feststellen durften, daß Threads, in denen Kurt die Existenz von allem möglichen bestreitet, zu keinerlei sinnvollem Ende führen, habe ich gemäß der devise „Wehret den Anfängen“ diesen Teilthread dichtgemacht, bevor er zu einem weiteren Endlosthread entartet.
hallo zusammen ,
es geht um lichtwellen oder lichtquanten:
experiment: in einem schnell fahrenden zug wird ein
lichtstrahl in den himmel geschickt.nach dem wellenmodell wäre
der lichtstrahl dann gebogen.nach dem teilgenmodell (photon)
müsste doch eigentlich das teilchen wie ein hochgeworfener
apfel aufgrund des impulses „mitfliegen“- also im rechten
winkel zur bewegungsrichtung „strahlen“.
was passiert denn wirklich
Nun storck,
da es ja nicht geduldet wird überhaupt damit zu beginnen die „Wirklichkeit“ zu hinterfragen, musst du sie schon selber finden.
Setz dich erstmal mit dem „Lichtstrahl“ und dem „Lichtteilchen“ auseinander und überlege was Licht überhaupt ist.
Du wirst sehen dann ergibt sich die Antwort von selbst.
Denn den Lichtstrahl und das Lichtteilchen gibts nicht.
Du musst dich zwangsweise dann mit den Umständen befassen die sind.
und es sind eben nur:
-ein Lichtsender, bestehend aus einer in Resonanz geratenen/gebrachten Materie.
-ein Übertragungsmedium das die vom Lichtsender erzeugten longitudinalen Druckunterschiede in sich selbst weiterleitet.
Weiterleitet zu Materie die in der Lage ist diese phasenbehafteten Druckunterschiede in Eigenresonanz umzusetzen.
also zum Lichtempfänger.
Der „Strahl“ und das „Teilchen“ existieren dann nicht mehr, nun ja, es gibt sie ja sowieso nicht.
Nur in der Phantasie sind sie vorhanden.
Das ist halt nun mal so.