Da ich nun seit einer Woche genau 23 sterne besitze, habe ich mir erlaubt die Quersumme zu bilden und bin im Tarot auf dem Hohepriester gelandet, dem in dem mir vorliegenden Buch folgendes Zitat zugeeignet wird:
Glaubt nicht an irgendwelche Überlieferungen,nur weil sie für lange Zeit in vielen Ländern Gültigkeit besessen haben.
Glaubt nicht an etwas,nur weil es viele dauernd wiederholen.Akzeptiert nichts,nur weil es auf der Autorität eines Weisen beruht oder weil es in einer heiligen Schrift geschrieben steht.Glaubt nichts,nur weil es wahrscheinlich ist.Glaubt nicht an Einbildungen und Visionen,die ihr für Gottgegeben haltet.Glaubt nichts,nur weil die Autorität eines Lehrers oder Priesters dahintersteht.
Glaubt an das,was ihr durch lange eigene Prüfung als richtig erkannt habt,was sich mit eurem Wohlergehen und dem anderer vereinbaren lässt.
Gautama Buddha
Dem möchte ich noch anfügen:
Und Zuckerebsen für jedermann,
sobald die Schoten platzen;
Den Himmel überlassen wir
den Englein und den Spatzen.
nur weil sie für lange Zeit in vielen Ländern Gültigkeit besessen haben
nur weil es viele dauernd wiederholen
nur weil es auf der Autorität eines Weisen beruht
nur weil es wahrscheinlich ist
nur weil die Autorität eines Lehrers dahintersteht
Glaubt an das,was ihr durch lange eigene Prüfung als richtig
erkannt habt, was sich mit eurem Wohlergehen und dem anderer
vereinbaren lässt.
Gautama Buddha
und glaubt nicht, nur weil Wissenschaftler, Professoren und Webseiten es behaupten.
Glaubt an das,was ihr durch lange eigene Prüfung als richtig erkannt :habt,was sich mit eurem Wohlergehen und dem anderer :vereinbaren lässt.
Was ist denn eine „lange eigene Prüfung“? Hast du das Wissen, so eine durchzuführen? und wie kannst du es prüfen, ohne das Wohlergehen der anderen (aller anderen?) zu beeinträchtigen?
Als Beispiel: die Kopfschmerztabelette.
Du bist also spektisch, bevor du sie das erste Mal nimmst. Auf die Aussagen anderer kannst du nicht vertrauen, weil es keine eigene Prüfung ist. Also doch an dir selbst testen? Das geht evtl. nicht mit deinem Wohlergehen einher. Gut, also beantragst du die Studieninformationen von irgendwoher. Nun hast du viele Zahlen, Tabellen, und wieder eine Menge Aussagen? Welchen kannst du trauen, welchen nicht? Hast du das Wissen, das unterscheiden zu können? Und kannst du diesem Wissen trauen? Kannst du dir selbst trauen, dass du dich richtig erinnerst?
Irgendwo muss man anfangen zu vertrauen, sonst kommt man nicht weiter. wo und in welchem Zusammenhang sas ist, ist deine Sache, aber so eine allg. Aussagen wie die oben ist weder realsierbar, noch zielführend.