Guttnnaaaabend!
Um weiteren Missverständnissen vor zu beugen:
ich verstehe nicht, warum das bei Dir immer nich nicht
angekommen ist, aber sei es drum.
Ich habe doch gar keine Frage mehr gestellt. Der Thread hätte so stehen bleiben können. Du machst aus einem geklärten Missverständnis ein neues.
Ähm, du kommst mir irgendwie mit einer gewissen Grundgereiztheit rüber.
Du redest über den Zerfallsprozess, ich über die gesamte Menge des Stoffes, die, nicht von einer Atmosphäre gefiltert, von Strahlung bombardiert wird. Der Unterschied zwischen der Erdoberfläche und einem atmosphärelosen Gesteinsbrocken in dieser Hinsicht sollte klar sein, und der ist nicht zu vernachlässigen. Ich hörte, Menschen könnten daran sterben, nach einer Weile.
gemeint war nicht
der autonome Prozess, sondern die Kerne, die gerade eben noch
nicht zerfallen,
Was ist bei Dir ein 'autonomer Prozess?!
Ein Prozess, der unbeeinflußt von äußeren Einwirkungen abläuft, was du mir ja jetzt schon wieder einprügeln musst, obwohl ich doch schon längst gesagt habe, dass ich es begriffen habe. Vielleicht solltest du mal ******* gehen.
Es scheinen aber nicht alle Kerne einer radioaktiven Substanz gleichzeitig zu zerfallen, oder hab ich Depp jetzt wieder alles falsch verstanden?
Also lässt sich die Frage aufwerfen, ob unter einer im Vergleich zur Erdoberfläche nicht unwesentlich größeren Strahleneinwirkung vielleicht mehr der gesamten Menge des Stoffes(in diesem Fall atomarer Abfall) zusätzlich zerfällt, oder nicht.
DU VERSTEHEN? KERNE, DIE SONST STATISTISCH NICHT ZERFALLEN WÜRDEN, SONDERN ERST IN MILLIONEN VON JAHREN.
Diese Frage zu stellen ist legitim, wenn man nicht vielleicht studierter Kernphysiker ist.
gesagt, daß der radioaktive Zerfall ein statistischer Prozess
sei, der von außen nicht beeinflusbar ist.
Aber Atomkerne an sich sind schon von außen beeinflussbar? Oder hab ich Depp das schon wieder nicht richtig begriffen?
Weil, ich dachte immer, eine Fissionsbombe explodiert in Sekundenbruchteilen, aber so wie du es erklärst, frage ich mich mittlerweile, ob sie vielleicht erst nach dem Ablauf mehrerer Halbwertszeiten ganz explodiert ist.
Wieso aber gibt es bei einer kritischen Masse dann eine Kettenreaktion? (ironie)Nur weil da ein paar Neutronen mehr auf das Uran einwirken, der Prozess des Kernzerfalls läuft doch rein statistisch ab, und ist von außen nicht beeinflussbar? Kerne zerfallen nur statistisch nach der Kennziffer Halbwertszeit, andere Gründe kann es ja nicht geben?(/ironie)
Also, ein paar Atomkerne mehr würden auf einem Asteroiden
zerfallen bzw. gespalten,
Nein. Warum auf einem Asteroiden. Die physikalischen
Gegebenheiten gelten dort genauso wie hier.
Ähm, hallo, die Gegebenheiten gelten immer, sind aber auf dem Asteroiden anders, z.B. eben Strahlenbeschuss? Weil halt keine Atmosphäre gegeben ist?
Was sich nicht ändert, sind die Gesetzmäßigkeiten.
Meine Frage war, wie sich die Gesetzmäßigkeiten unter den Gegebenheiten auswirken, weil ich die kernpysikalischen Gesetzmäßigkeiten eben nicht so gut kenne, ich Dummie.
Halloo, toc toc toc !!!
Hat der mächtige Magier den niederen Wurm jetzt verstanden ? 
Nach einer Halbwertzeit sind 50 % der Kerne zerfallen. Egal
wo.
Siehe oben, in einer Fissionsbombe nicht, sondern binnen 2 Sekunden ist eine Kleinstadt zerfallen, oh Wunder…wie kommt das nur.
Und die Zeit, die die Kerne von Nuklid X brauchen um zu 50
% zu zerfallen, ist auf der Erde genauso groß wie sonst
irgendwo im Universum.
Selbst in einem schwarzen Loch? Oder befindet sich das nicht in unserem Universum?
Antwort unnötig, war eine rhetorische Frage.
(sind das jetzt genug Worte?!)
Eigentlich ja.
Du hast Recht, und ich meine Ruh.
Ich hab Recht und du deine Ruh.
Alles ist relativtief.
Gandalf
MfG Gollum