Hallo,
ich möchte der geneigten Gemeinschaft, eine Begebenheit erzählen, die heute stattgefunden hat.
Seit ca. 2 Monaten gibt es Schmerzen im rechten Arm. Es ist ein „langer Arm“ vom schwere-Tasche-tragen, u.a. Es kam ein Umzug dazu, in dem schwere Kartons getragen werden mussten. Danach war es nicht möglich, ein Glas Wasser mit dem rechten Arm zu heben. Nach ca. 3 Wochen wurde es etwas besser. Trotzdem wurde ein Arztbesuch in Erwägung gezogen, da der Arm in ein paar Wochen wieder voll einsatzfähig sein soll.
Der Orthopäde ertastete den Schmerzherd und stellte eine Entzündung fest. Es sollte eine Spritze gesetzt werden. Vorher musste geröntgt werden. Ich wollte das Röntgen vermeiden, da ich es nicht für notwendig hielt und bereits sehr häufig geröntgt worden bin (habe Hautkrebs und die Hautärztin hat das Röntgen als Untersuchungsmethode vermieden).
Der Orthopäde sagte, keine Spritze ohne Röntgenaufnahmen (junger Arzt, Praxis neu und vermutlich noch nicht abbezahlt).
Ich stimmte zu, weil der Arm bald wieder voll im Einsatz sein muss.
Der Artz erklärte er, dass es keine überflüssige Sache, oder so, mit den Aufnahmen gewesen sei. Die beiden Aufnahmen sah er sich 5 sek. an. Alles in Ordnung. Dann ein Ultraschall. Alles in Ordnung. Die Schmerzregion wurde ertastet und die Spritze gesetzt.
Was sagt man dazu?
Gruß
numbat