Hallo,
auch Hallo,
wie ich es bereits schrieb…das kann man so nicht
vergleichen,da die US-Army eine Berufsarmee ist.
ist das die Bundeswehr nicht inzwischen auch, nach Aussetzung der Wehrpflicht?!
Zudem hat das nichts mit Berufsarmee zu tun.
Was ist denn zB der Unterschied zwischen einem amerikanischen Berufsarmee-Colonel und einem Oberst der Bundeswehr, der auch Berufssoldat ist?
Man kann das sehr wohl vergleichen.
Lass mal die Dienstgradbezeichnungen weg und orientier dich einfach an der Besoldungsstufe - so einfach ist das. Und innerhalb der Nato wurde das sogar einheitlich klassifiziert
http://en.wikipedia.org/wiki/Ranks_and_insignia_of_N…
Der Private in der umgangssprachlichen Bezeichnung in der
US-Army ist der eine Pommes -Mann so wie in D auch.
Jein.
Dadurch, dass es in der US Army drei Rangstufen mit der Bezeichnung Private, nämlich den Private (recruit), den Private E-2 (basic), den Private 1st Class (PFC), gibt, ist das etwas verwirrend.
Der Private ohne weitere Bezeichnung ist Rekrut.
Die Anrede Private ist dann aber wiederrum alle drei Privates.
So wie beim General…da umfasst die Anrede auch alle Stufen, oder Colonel umfasst auch den lt Col. und den sog „Full Bird“ Colonel, oder bei den Sergents.
Zum Verständnis…in der Berufsarmme dort fängt man als
-Private (Besoldungsstufe E-1) an und nach 6 Monaten wird man
-Private-2 (Besoldungsstufe E-2)mit 1 Pommes (1 Winkel)
Ränge in der US-Army (von anderen „Vereinen“ wie Marine mal
gar nicht zu reden…
) sind nur sehr bedingt mit
deutschen zu vergleichen,da hier aus geschichtlichen Gründen
total andere Ansätze dahinterstecken…die USA kennen kein
Beamtentum wie wir Deutschen…
Dafür gibt es eben die Nato-Klassifizierung, siehe Link oben, wo dann auch zB unsere SG und OSG (aber immer noch, obwohl sie in der deutschen Besoldung neben dem Uffz stehen, hier unterhalb aufgeführt werden) zu einer Stufe zusammengefasst sind.
Gruß
Michl