Hallo, ich hab mir vor paar Tagen nen Rasenmäher gekauft und wunderte mich beim Zusammenbau nur darüber, dass der Ölmessstab so geformt ist, dass er eine „Welle“ drin hat.
Ist das normal?
Und wenn ja, wofür ist das gut?
Mit freundlichen Grüßen
Hallo, ich hab mir vor paar Tagen nen Rasenmäher gekauft und wunderte mich beim Zusammenbau nur darüber, dass der Ölmessstab so geformt ist, dass er eine „Welle“ drin hat.
Ist das normal?
Und wenn ja, wofür ist das gut?
Mit freundlichen Grüßen
Moin Moin
Neue Mode: Abflussgeschwindigkeit des Öls vor betrachten des Ölstandes wird verringert.(für ganz blöde)
Ersma.
Moin Moin
Neue Mode: Abflussgeschwindigkeit des Öls vor betrachten des
Ölstandes wird verringert.(für ganz blöde)
Ersma.
das hab ich jetzt irgendwie nicht verstanden.
den ölstab wischt man doch ab bevor man ihn nochmal reinsteckt und dann abliest.
welchen sinn hat also eine welle, die die die abflussgeschwindigkeit verringert???
zumal die markierungen Maximum und Minimum weit unter der Welle beginnen.
Hi!
Das ist eigentlich bei fast jedem Automotor so, oder ähnlich gelöst.
Das dient einfach als Abstandshalter,
weil der Ölstab ja praktisch in einem Rohr steckt,
und wenn der Messtab gerade wäre,
würde das Öl an der Wandung des Rohres das Messergenis ev. „verschmieren“.
Grüße, E !
ah ok.
war nur irritiert, weil ich das so noch nicht kannte.
sowohl bei den autos, die ich bislang so gefahren bin, als auch in der abbildung im handbuch ist der ölmessstab kerzengerade.
Aber vielleicht hast du recht mit dem „zentieren“, damit er nirgendwo aus Versehen rankommt.
Es soll auch solche geben, die die Striche am Peilstab nicht deuten können. Früher hat man bereits mit rautierten Flächen auf dem Stab versucht den Leuten das klar zu machen.
Also Pegestand innerhalb der „Welle“, alles o.k.
Das mit der Zentrierung ist natürlich Unsinn, dafür bräuchte man zwei „Wellen“. Denn der Stab hat zwei breite Flächen. Oder man baut den Stab so groß dass er sich im Rohr zwar drehen lassen aber nicht verkanten lassen kann. Das wäre das allereinfachste.
Und selbst wenn, die Toleranz zwischen min. und max. beträgt in der Regel immer viel mehr. Wenn man es ganz genau wissen will, reibt man den trockenen Stab mit Kreide an.
Der Papst wollte auch mal wissen, wie die Jungfrau Maria das mit dem Kind gemacht hat. Lass es gut sein.
Es soll auch solche geben, die die Striche am Peilstab nicht
deuten können. Früher hat man bereits mit rautierten Flächen
auf dem Stab versucht den Leuten das klar zu machen.Also Pegestand innerhalb der „Welle“, alles o.k.
und da haben wir beide ein verstädigungsproblem:
Die Welle ist ca. mittig am Stab.
Erst ganz unten (da wo der Stab wieder gerade ist), kommt die angeraute Fläche mit den Markierungen für Min und Max.
Die Welle ist ca. mittig am Stab.
Erst ganz unten (da wo der Stab wieder gerade ist), kommt die
angeraute Fläche mit den Markierungen für Min und Max.
Na endlich, warum nicht gleich so deutlich? Wenn ich ein Problem habe und fragen muss, dann gebe ich alles in der Frage so deutlich wie nur möglich an…
Ein gerader Peilstab verbiegt sich leichter als einer, der 'ne „Welle“ hat. So einfach könnte hier die Lösung aussehen.
Die angerauhte Fläche ist der Messpunkt, richtig
na bitte, da haben wirs^^ gut, dann vielen dank
Die angerauhte …
Das war einmal. Heute schreibt man rau statt rauh.
Gruß S