Rationalität gesundheitsschädlich?

Hallo,

ich wohne in einer Dachgeschosswohnung.

Wenn ich meine Waschmaschine im Keller benutze, verbinde ich das mit dem Gang in den Getränkekeller, von dem ich Getränke nach oben hole.
Wenn ich die Tageszeitung aus dem Briefkasten hole, verbinde ich das mit dem Gang zur Mülltonne.

Wenn ich Irrational handeln würde, würde ich jeden Gang einzeln unternehmen.

Bewegung wäre sehr wichtig um fit und gesund zu bleiben, heisst es.
Hindert mich dann meine Rationalität nicht daran, gesund und fit zu bleiben?

Gruß
karin

Hallo,

ich wohne in einer Dachgeschosswohnung.

Hallo Karin,

ich lebe in einem Haus am Hang. Bis zum Haus sind es 41 Stufen und zur Wohnung nochmals 13 Stufen.

Wenn ich meine Waschmaschine im Keller benutze, verbinde ich
das mit dem Gang in den Getränkekeller, von dem ich Getränke
nach oben hole.
Wenn ich die Tageszeitung aus dem Briefkasten hole, verbinde
ich das mit dem Gang zur Mülltonne.

Demzufolge geht es mir ähnlich.

Wenn ich Irrational handeln würde, würde ich jeden Gang
einzeln unternehmen.

Ist das wirklich nur eine Frage der Ratio.

Bewegung wäre sehr wichtig um fit und gesund zu bleiben,
heisst es.

Keine Frage, da liegst du richtig.

Hindert mich dann meine Rationalität nicht daran, gesund und
fit zu bleiben?

So gesehen, ja.

Gruß
karin

Aber Rationalität einmal dahingestellt. Mich würde schon allein die Faulheit, die eine weit verbreitete menschliche Eigenschaft ist, daran hindern. Die Faulheit ist der eigentliche Grund, welchen den menschlichen Geist erfinderisch gemacht hat.

Warum glaubst du, ist man auf die Idee gekommen, in Hochhäuser einen Lift einzubauen.

LG

Peter

Hallo,

Das Problem Deiner Schlußfolgerungen ist, daß nicht alle Voraussetzungen uneingeschränkt wahr sind…


Wenn ich Irrational handeln würde, würde ich jeden Gang
einzeln unternehmen.

Warum? Was rational ist, hängt vom Ziel ab. Wenn es Dein vorrangiges Ziel ist, Zeit und Weg zu sparen bzw. Dich nicht allzu anzustrengen, dann ist es rational, möglichst viele Verrichtungen auf einmal zu erledigen.

Wenn Dein vorrangiges Ziel jedoch ausreichende Bewegung ist (z.B. um die Gesundheit zu erhalten), kann es durchaus rational sein, manche Wege bewußt doppelt zu gehen, oder auf Aufzüge / Rolltreppen usw. zu verzichten.

Und wenn Du beide Ziele verfolgen willst, mußt Du eben Kompromisse eingehen…

Grüße!

Bewegung wäre sehr wichtig um fit und gesund zu bleiben,
heisst es.
Hindert mich dann meine Rationalität nicht daran, gesund und
fit zu bleiben?

Gruß
karin

Hallo Karin,
habe letztens einen Fernsehbeitrag gesehen, in der ein pensionierter Wissenschaftler (etwa 80 Jahre) sein Arbeitszimmer absichtlich im Keller hatte und seinen Flüssigkeitsbedarf Gläschenweise aus der Küche (Erdgeschoss) holte. Er meinte Bewegung halte Körper und Geist fit.

Gruß
jartUl

Hallo, Peter

Aber Rationalität einmal dahingestellt. Mich würde schon
allein die Faulheit, die eine weit verbreitete menschliche
Eigenschaft ist, daran hindern. Die Faulheit ist der
eigentliche Grund, welchen den menschlichen Geist erfinderisch
gemacht hat.

an Faulheit hatte ich beim Einstellen meines Artikels auch gedacht. Aber ist praktizierte Faulheit nicht auch davon abhängig, inwiefern ich zu rationalem Handeln fähig bin?

Gruß
karin

Hallo, Vlado

Wenn ich Irrational handeln würde, würde ich jeden Gang
einzeln unternehmen.

Warum? Was rational ist, hängt vom Ziel ab. Wenn es Dein
vorrangiges Ziel ist, Zeit und Weg zu sparen bzw. Dich nicht
allzu anzustrengen,

kann man das Ziel: „Zeit und Weg zu sparen“, generell mit dem Ziel „gesundheitlich fit zu bleiben“ vereinbaren?
Ich denke hier an grosse Lasten, die ich, um Zeit und Weg zu sparen transportieren würde.

dann ist es rational, möglichst viele
Verrichtungen auf einmal zu erledigen.

Gruß
karin

Hallo, jartUl

habe letztens einen Fernsehbeitrag gesehen, in der ein
pensionierter Wissenschaftler (etwa 80 Jahre) sein
Arbeitszimmer absichtlich im Keller hatte und seinen
Flüssigkeitsbedarf Gläschenweise aus der Küche (Erdgeschoss)
holte. Er meinte Bewegung halte Körper und Geist fit.

eine Ausnahme. Könnte das Beispiel dieses Mannes für eine allgemein gehaltene Formulierung, wie z.B.: Rationalität ist nicht gesundheitsschädlich" als beispielgebend anerkannt werden?

Gruß
karin

Hi Karin,

Dein Selbstmanagement klingt zeit- und energiesparend bzw. auch gut organisiert in diesen Punkten.

Diese „Bewegung“ setze ich mit Arbeiten erledigen in Verbindung, wenn auch leicht und nicht zwingend als solche wahrnehmbar.

Wenn es Dir um „Bewegung“ geht, erfreue Dich an Deiner organisierten Zeit und Wege und nutze die übrig gebliebene Zeit z.B. für einen Weg, der Dir bewußt Freude bescheren kann, z.B. Gang in den Botanischen Garten, Spaziergang an einem See, Einkaufstour in einer Einkaufsmeile, Schwimmen… was auch immer Dir eine freudvolle Bewegung bereitet.

Ciao,
Romana

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Hallo Karin,

Rationalität und Faulheit sind enge Verwandte.

Rational denkende Menschen sind ständig beschäftigt, wie sich Arbeit vermeiden lässt.

Faule und intelligente Zeitgenossen sind zwar nicht gut angesehen, sind aber für die Gesellschaft von großem Nutzen.

Freiherr von Drais war zu faul zu Fuß zu gehen und erfand das Fahrrad.
Der Computer wurde erfunden, weil intelligente Menschen zu faul zum Kopfrechnen waren.

Der Katalog der Erfinder lässt sich beliebig erweitern.

Gruß

Peter

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Hallo karin,
bei manchen Fragestellungen im Forum entstehen bei mir sofort folgende
Gegenfragen:
Hat der Fragesteller lange Weile und will nur ein bisschen spielen ?
Stellt er sich nur dumm oder ist sein Urteilsvermögen wirklich so
gering entwickelt ?
Will er provozieren und sich über die blöden Antworten der Teilnehmer
lustig machen ?

Deine Fragestellung gehört dazu.

Frage Dich doch einmal selbst - wenn Du verstehen willst was ich mit
meiner Kritik meine:
Was erwartest Du denn mit Deiner Frage hier für Antworten ?
Was kannst Du überhaupt erwarten ?
Doch nur Bla Bla und alles was Du schon selber weißt.
(Anmerkung: Bla bla deshalb, weil die Frage nicht mehr hergibt auch
wenn der Antwortende guten Willens ist.)
Mit Philosophie hat Deine Frage Nichts gemein, sie gehört in die
Rubrik „Plaudere munter drauf los“.
Ich möchte Dich nicht kränken sondern zum Nachdenken bewegen.
VIKTOR

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo, Viktor

bei manchen Fragestellungen im Forum entstehen bei mir sofort
folgende
Gegenfragen:
Hat der Fragesteller lange Weile und will nur ein bisschen
spielen ?

für mich: Nein.

Stellt er sich nur dumm oder ist sein Urteilsvermögen wirklich
so
gering entwickelt ?

Ich stelle mich weder dumm, noch finde ich, dass mein Urteilsvermögen unterdurchschnittlich enwickelt wäre.

Will er provozieren und sich über die blöden Antworten der
Teilnehmer
lustig machen ?

Für mich: Ein klares Nein!

Deine Fragestellung gehört dazu.

Frage Dich doch einmal selbst - wenn Du verstehen willst was
ich mit
meiner Kritik meine:
Was erwartest Du denn mit Deiner Frage hier für Antworten ?
Was kannst Du überhaupt erwarten ?
Doch nur Bla Bla und alles was Du schon selber weißt.
(Anmerkung: Bla bla deshalb, weil die Frage nicht mehr hergibt
auch
wenn der Antwortende guten Willens ist.)
Mit Philosophie hat Deine Frage Nichts gemein, sie gehört in
die
Rubrik „Plaudere munter drauf los“.

Wenn Du, über den eigenen Horizont hinaus, nachdenken würdest, würde deine Antwort vielleicht anders ausfallen.

Ich möchte Dich nicht kränken sondern zum Nachdenken bewegen.

Nein. Du kränkst mich nicht (aber Danke, dass Du daran gedacht hattest, dass ich vielleicht gekränkt sein könnte!).

Für mich ist „Philosophie“ lebendig. Ich sehe hier eine Möglichkeit tiefere Gedanken auszutauschen - und ich denke gern selber - kann aufgrund mangelnder philosophischer Vorbildung (essentiell nötig um hier diskutieren zu dürfen?) allerdings nicht auf vorgefertigte „Gedankengänge“ früherer namhafter Philosophen zurückgreifen.

Ist Das für dich problematisch?

Wenn Du meine Gedanken in dein eigenes Gedankenschema einordnest, kann es sein, dass dir meine Gedanken eigenartig vorkommen - siehe dein Posting.

Ich denke aber immer meine eigenen Gedanken.

Gruß
karin

Für mich ist „Philosophie“ lebendig. Ich sehe hier eine
Möglichkeit tiefere Gedanken auszutauschen - und ich denke
gern selber - kann aufgrund mangelnder philosophischer
Vorbildung (essentiell nötig um hier diskutieren zu dürfen?)
allerdings nicht auf vorgefertigte „Gedankengänge“ früherer
namhafter Philosophen zurückgreifen.

Ist Das für dich problematisch?

Hallo karin.
Ganz im Gegenteil. Philosophische Vorbildung verleitet oft dazu mit
den Gedanken Anderer hausieren zu gehen - also das was Andere gedacht
und geschrieben haben einem um die Ohren zu hauen.

Wenn Du meine Gedanken in dein eigenes Gedankenschema
einordnest, kann es sein, dass dir meine Gedanken eigenartig
vorkommen - siehe dein Posting.

Ich denke aber immer meine eigenen Gedanken.

Dies ist richtig - so sollte es auch sein - was interessiert mich in
diesem Forum was Andere (Philosophen) gedacht und geschrieben haben.

Aber diese eigenen Gedanken dürfen schon eine gewisse Qualität haben
wenn sie zur Diskussion präsentiert werden.
Eine „konstruierte Problematik“ welche sich dann fast von alleine
beantwortet und von Dir im weiteren Verlauf auch teils selbst
beantwortet wird ist halt banal und nicht „lebendig“ wie Du dies
siehst.Dies kommt für mich eben auf eine Plauderei hinaus, „tiefere“
Gedanken kommen dann dabei zu kurz.

Gruß VIKTOR

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Hallo, Viktor

Aber diese eigenen Gedanken dürfen schon eine gewisse Qualität
haben
wenn sie zur Diskussion präsentiert werden.

und Du filterst heraus, was deinen eigenen gedanklichen Qualitätsansprüchen genügen soll?

Eine „konstruierte Problematik“ welche sich dann fast von
alleine
beantwortet und von Dir im weiteren Verlauf auch teils selbst
beantwortet wird ist halt banal und nicht „lebendig“ wie Du
dies
siehst.Dies kommt für mich eben auf eine Plauderei hinaus,
„tiefere“
Gedanken kommen dann dabei zu kurz.

Du interpretierst hier aber meine eigenen Gedanken:
„konstruierte Problematik“.
Du nimmst also an, dass ich eine Problematik konstruiert hätte.
Mit welcher Berechtigung?

Ich halte dagegen, dass ich dieses Thema eingestellt habe, weil es mich gedanklich beschäftigt hat.

Meine Kommentare, mögen sie auch „banal“ erscheinen, gründen sich auf Antworten, die ich auf meine Anfrage hin erhalten habe.
Ich freue mich allerdings über alle Antworten auf meine Anfrage!

Gruß
karin

Du interpretierst hier aber meine eigenen Gedanken:
„konstruierte Problematik“.
Du nimmst also an, dass ich eine Problematik konstruiert
hätte.
Mit welcher Berechtigung?

Hallo karin,
Um etwas zu bewerten braucht man keine Berechtigung.Die Bewertung
hat auch nichts mit Dir persönlich zu tun sondern mit der Frage-
stellung.
Die Fragestellung ist für mich eine „konstruierte Problematik“.
„Ist Rationalität gesundheitsschädlich ?“
Jeder wird Dir irgendwie antworten :Natürlich nicht.
Auch Du weißt (wenn Du ehrlich bist):Natürlich nicht.
Daß es irgendwo Berührungspunkte gibt wo einmal ein rationales
Verhalten den Gesundheitsaspekt irgendwie berührt ist nicht
auszuschließen. Dies ist aber eine Frage des praktischen Verhaltens,
hat mit Philosophie nichts am Hut.Deswegen hat die Frage keine
Qualität in dem Sinne, daß sie als philosophisches Problem betrachtet
werden kann.
Du kannst Dich natürlich auf den Standpunkt stellen:
Ich kann machen was ich will !
Ich kann Zusammenhänge herstellen wie ich will !
Ich kann denken was ich will, wie ich will !
Kannst Du natürlich - eine „konstruierte Problematik“ herstellen
und dann eine philosophische Lösung anstreben.
Was Du nicht kannst, ist zu verhindern, daß Deine Versuche
entsprechend bewertet werden,wenn Du sie in die öffentliche
Diskussion stellst.
Ich könnte genauso gut folgende Fragen stellen:
Ist soziales Verhalten (Sozialität !)gesundheitsschädlich ?
Ist Hilfeleistung (Humanität!)gesundheitsschädlich ?
Ist Einsatz für Benachteiligte (Solidarität! )gesundheitsschädlich ?
Und noch viele weitere Fragen in der Richtung.Dann diese Fragen
noch philosophisch angehen und Berührungspunkte mit Gesundheit finden.
Würdest Du nicht auch sagen -Was soll der Quatsch !
Ich hoffe Du verstehst die Intension in meinen Beiträgen hierzu jetzt.
Gruß VIKTOR.

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Hallo Viktor,

du unterstellst der Karin eine konstruierte (dumme) Frage und sprichst ihr philosophische Kompetenz ab.

Ich stelle im gesamten Forum leider sehr oft fest, dass der Umgangston rüde und unangemessen ist. Wenn du nur über Nietzsche, Kant oder Bergson diskutieren möchtest „bitteschön“. Daran hindert dich niemand. Oberlehrerhaft andere in dieser Weise zurechtzuweisen ist kein guter Stil. Es steht jedem frei sich über dies und das zu unterhalten. Es mag sein, dass das Thema vielleicht besser zur Plauderei gepasst hätte, aber grenzwertig ist es auf jedenfall. Übrigens, der Ton macht die Musik.

Drum merke: Es gibt keine dumme Fragen nur dumme Antworten.

Gruß

Peter

Hallo Peter,
lies doch einmal genau durch was ich geschrieben habe.
Ich meine dies so - und nicht wie Du es mit anderen Worten
interpretierst.

du unterstellst der Karin eine konstruierte (dumme) Frage und
sprichst ihr philosophische Kompetenz ab.

Ich spreche von einer „konstruierten Problematik“ (natürlich in der
Fragestellung - wo sonst)
Du kannst es drehen und wenden wie Du willst, es ist so.
Ich spreche Niemanden irgendeine Kompetenz ab, wo willst Du dies
herauslesen ?
Mir selber spreche ich „philosophische Kompetenz“ ab !

Ich stelle im gesamten Forum leider sehr oft fest, dass der
Umgangston rüde und unangemessen ist. Wenn du nur über
Nietzsche, Kant oder Bergson diskutieren möchtest
„bitteschön“. Daran hindert dich niemand.

Daß ich gerade dies hier (für mich) nicht möchte habe ich schon in
einem vorigen Beitrag angedeutet.Keine Zitate von anderen Denkern
sich um die Ohren hauen !

Oberlehrerhaft
andere in dieser Weise zurechtzuweisen ist kein guter Stil. Es
steht jedem frei sich über dies und das zu unterhalten. Es mag
sein, dass das Thema vielleicht besser zur Plauderei gepasst
hätte, aber grenzwertig ist es auf jedenfall. Übrigens, der
Ton macht die Musik.

Oberlehrerhaft, kein guter Stil, schlechter Ton ?
So kann man jede Kritik zurückweisen wenn sie einem nicht passt und
etwas deutlicher ausfällt als einem lieb ist.
Übrigens hast Du recht - wenn es zutrifft.

Drum merke: Es gibt keine dumme Fragen nur dumme Antworten.

Es gibt sehr wohl auch dumme Fragen. Doch diese Feststellung berührt
karins Beitrag und diese Diskussion hier nicht.
Lies also noch einmal alles ruhig durch was ich geschrieben habe.
War dies wieder oberlehrerhaft ?

Gruß VIKTOR

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Hallo Viktor,

ok,ich habe deinen Beitrag nochmals gelesen und nehme meine harsche Kritik zurück.

In diesem Zusammenhang muss ich ebenfalls zugeben, dass mir die Zuordnung eines Beitrages zu einem bestimmten Thema auch schon mal daneben gegangen ist(wirtschaftspolitischer Beitrag zu allg. Nachrichten zugeordnet).

Meine Kritik war vielleicht deshalb überzogen, weil ich mich in letzter Zeit über einige andere WWWler geärgert habe.

Grüße

Peter

Hallo, VIKTOR

Um etwas zu bewerten braucht man keine Berechtigung.Die
Bewertung
hat auch nichts mit Dir persönlich zu tun sondern mit der
Frage-
stellung.
Die Fragestellung ist für mich eine „konstruierte
Problematik“.

FÜR DICH!

„Ist Rationalität gesundheitsschädlich ?“
Jeder wird Dir irgendwie antworten :Natürlich nicht.

Sprichst Du hier für ALLE?
Steht die Philosophie im Gegensatz nicht jedem denkenden Menschen offen?

Auch Du weißt (wenn Du ehrlich bist):Natürlich nicht.

Jetzt interpretierst Du schon wieder meine eigenen Gedanken.
Und unterstellst mir zusätzlich, dass ich beim Einstellen meines Artikels NICHT EHRLICH war.

Daß es irgendwo Berührungspunkte gibt wo einmal ein rationales
Verhalten den Gesundheitsaspekt irgendwie berührt ist nicht
auszuschließen. Dies ist aber eine Frage des praktischen
Verhaltens,
hat mit Philosophie nichts am Hut.

DU bestimmst hiermit, was mit Philosophie nichts zu tun hat?

Deswegen hat die Frage keine
Qualität in dem Sinne, daß sie als philosophisches Problem
betrachtet
werden kann.

Für wen? FÜR DICH?

Würdest Du nicht auch sagen -Was soll der Quatsch !

Danke! Das genügt mir!

Ich hoffe Du verstehst die Intension in meinen Beiträgen
hierzu jetzt.

Ja! Ich verstehe deine Intention dahingehend, dass Du für Denkverbote bist!

Gruß
karin

Die Fragestellung ist für mich eine „konstruierte
Problematik“.

FÜR DICH!

Sehr wohl, und Du wirst dies kaum widerlegen können.
Wenn doch, würde ich mich ehrlich freuen.

„Ist Rationalität gesundheitsschädlich ?“
Jeder wird Dir irgendwie antworten :Natürlich nicht.

Sprichst Du hier für ALLE?

„ALLE“ welche Dir hierzu geantwortet haben liegen auf dieser Linie,
irgendwie ! Dies war vorauszusehen - oder ?

Steht die Philosophie im Gegensatz nicht jedem denkenden
Menschen offen?

Wer bestreitet dies ? Du braucht dieses Recht nicht anzumahnen.
Die Frage ist hier: „Was ist Philosophie ?“
So geht das nicht: für DICH ist es DAS - für MICH eben DAS !!
Es ist nicht alles frei interpretierbar auch nicht der Begriff
Philosophie. Dafür gibt es Definitionen, Vereinbarungen, damit man sich nicht unnütz anquatscht und keiner weiß was der andere meint.
Siehe unten.

Auch Du weißt (wenn Du ehrlich bist):Natürlich nicht.

Jetzt interpretierst Du schon wieder meine eigenen Gedanken.
Und unterstellst mir zusätzlich, dass ich beim Einstellen
meines Artikels NICHT EHRLICH war.

Ich gehe davon aus das Du ehrlich bist, aber auch davon,daß Du
wußtest,daß Du keine Antwort erhalten würdest in der Richtung
etwa : „Ja,Rationalität ist gesundheitsschädlich weil …“

Daß es irgendwo Berührungspunkte gibt wo einmal ein rationales
Verhalten den Gesundheitsaspekt irgendwie berührt ist nicht
auszuschließen. Dies ist aber eine Frage des praktischen
Verhaltens,
hat mit Philosophie nichts am Hut.

DU bestimmst hiermit, was mit Philosophie nichts zu tun hat?

Nö. Ich nicht. Aber lies doch einmal darüber nach, z.Bsp. hier
im Forum bei der Rubrik Philosophie oder sonstwo.
Und denk darüber nach !(s.auch unten)

Deswegen hat die Frage keine
Qualität in dem Sinne, daß sie als philosophisches Problem
betrachtet
werden kann.

Für wen? FÜR DICH?

Für MICH -Für DICH !! s.oben.

Würdest Du nicht auch sagen -Was soll der Quatsch !

Danke! Das genügt mir!

Ich hoffe Du verstehst die Intension in meinen Beiträgen
hierzu jetzt.

Ja! Ich verstehe deine Intention dahingehend, dass Du für
Denkverbote bist!

Jetzt muß ich aber sagen: Du redest Unsinn.
Du hast dafür nicht die geringsten Anhaltspunkte, ganz im Gegenteil.
Ich bin gegen Selbst-BESCHRÄNKUNG im Denken.Was das bedeutet überlasse
ich Deiner Phantasie.
Gruß VIKTOR

1 Like

Hallo, Viktor

Die Fragestellung ist für mich eine „konstruierte
Problematik“.

FÜR DICH!

Sehr wohl, und Du wirst dies kaum widerlegen können.
Wenn doch, würde ich mich ehrlich freuen.

wie sollte ich widerlegen können, was für DICH (deine eigenen Gedanken) eine „konstruierte Problematik“ ist?

„Ist Rationalität gesundheitsschädlich ?“
Jeder wird Dir irgendwie antworten :Natürlich nicht.

Sprichst Du hier für ALLE?

„ALLE“ welche Dir hierzu geantwortet haben liegen auf dieser
Linie, irgendwie !

„ALLE“ „IRGENDWIE“?
Du interpretierst damit nicht nur meine eigenen Gedanken, sondern auch die eigenen Gedanken der Antworter, die „mir geantwortet haben“.

Dies war vorauszusehen - oder ?

Das ist doch ein Aufwärmen von deinem ersten Artikel:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarticl…

Steht die Philosophie im Gegensatz nicht jedem denkenden
Menschen offen?

Wer bestreitet dies ? Du braucht dieses Recht nicht
anzumahnen.

Danke!

Die Frage ist hier: „Was ist Philosophie ?“

Ja. Vermutlich ist das die Frage, die dich beschäftigt.

So geht das nicht:

Meinst DU!

für DICH ist es DAS - für MICH eben DAS !!

Einverstanden.

Es ist nicht alles frei interpretierbar auch nicht der Begriff
Philosophie. Dafür gibt es Definitionen, Vereinbarungen, damit
man sich nicht unnütz anquatscht und keiner weiß was der
andere meint.
Siehe unten.

Was heisst „Siehe unten“?
Und was ist denn deine eigene Interpretation von „Philosophie“?

Auch Du weißt (wenn Du ehrlich bist):Natürlich nicht.

Jetzt interpretierst Du schon wieder meine eigenen Gedanken.
Und unterstellst mir zusätzlich, dass ich beim Einstellen
meines Artikels NICHT EHRLICH war.

Ich gehe davon aus das Du ehrlich bist, aber auch davon,daß Du
wußtest,daß Du keine Antwort erhalten würdest in der Richtung
etwa : „Ja,Rationalität ist gesundheitsschädlich weil …“

Du interpretierst meine eigenen Gedanken in der Art, dass ich meinen Artikel eingestellt hätte um „Selbstgespräche zu führen“.

Daß es irgendwo Berührungspunkte gibt wo einmal ein rationales
Verhalten den Gesundheitsaspekt irgendwie berührt ist nicht
auszuschließen. Dies ist aber eine Frage des praktischen
Verhaltens,
hat mit Philosophie nichts am Hut.

DU bestimmst hiermit, was mit Philosophie nichts zu tun hat?

Nö. Ich nicht.

Nicht?

Aber lies doch einmal darüber nach, z.Bsp. hier
im Forum bei der Rubrik Philosophie oder sonstwo.

Du unterstellst mir also, das ich die Brettbeschreibung nicht gelesen hätte.
Und Du unterstellst mir weiterhin, dass ich mich nicht über den allgemeinen Begriff „Philosophie“ informiert hätte.
Mit welcher Berechtigung?

Und denk darüber nach !(s.auch unten)

Ich denke ständig nach. Bitte sprich mir Das nicht auch noch ab!

Deswegen hat die Frage keine
Qualität in dem Sinne, daß sie als philosophisches Problem
betrachtet
werden kann.

Für wen? FÜR DICH?

Für MICH -Für DICH !! s.oben.

In erster Linie doch aber für Dich! Durch das Einstellen meines Artikels in diesem Brett, habe ich mich doch schon entschieden!

Ich hoffe Du verstehst die Intension in meinen Beiträgen
hierzu jetzt.

Ja! Ich verstehe deine Intention dahingehend, dass Du für
Denkverbote bist!

Jetzt muß ich aber sagen: Du redest Unsinn.
Du hast dafür nicht die geringsten Anhaltspunkte, ganz im
Gegenteil.
Ich bin gegen Selbst-BESCHRÄNKUNG im Denken.

Wenn nicht DAFÜR, dann für die Beschränkung publizierten Denkens?
Meine eigenen Gedanken kannst Du sowieso nicht beschränken.
Die sind - bis jetzt noch - frei.

Gruß
karin