Hallo,
die Diskussionen über Wölfe und Kormorane
lassen die Frage aufkommen, wozu diese und andere Tiere überhaupt nützlich sind.
Für einige vermeintliche Tierliebhaber oder Naturschützer?
Die restliche Tierwelt wird in Angst und Schrecken versetzt,
und wir zahlen für den angerichteten Schaden.
Dabei hat der Mensch doch die Welt schon so verändert,
dass nicht jede Tierart mit großen Opfern erhalten werden muss.
Viele Raubtiere beseitigen ja Aas, aber lebende Tiere jagen oder verletzen ist m.E. schlimmste Tierquälerei.
Wie seht Ihr das?
Schönen Tag, Joachim
Hallo Joachim,
die Diskussionen über Wölfe und Kormorane
lassen die Frage aufkommen, wozu diese und andere Tiere
überhaupt nützlich sind.
es gibt keine „Nützlichkeit“ im Sinne von „wurden dafür gemacht“.
Es gibt aber eine „Nützlichkeit“ im Sinne von „dieses und jenes läuft ab, weil diese und jene Tierart existiert“.
Die restliche Tierwelt wird in Angst und Schrecken versetzt,
und wir zahlen für den angerichteten Schaden.
Dabei hat der Mensch doch die Welt schon so verändert,
dass nicht jede Tierart mit großen Opfern erhalten werden
muss.
Viele Raubtiere beseitigen ja Aas, aber lebende Tiere jagen
oder verletzen ist m.E. schlimmste Tierquälerei.
Raubtiere „beseitigen“ zu schwache, behinderte, alte Tiere, von den Eltern nicht gut genug beschützte Jungtiere etc. Das ist sinnvoll, um eine übermäßige Vermehrung zu verhindern und eher die Stärksten überleben zu lassen.
Ja, nach „Menschenmaßstäben“ klingt das grausam, evl. antwortest du darauf „beim Menschen wärst du doch auch nicht dafür, Alte, Schwache und Behinderte umzubringen“ - nun, wir haben für Menschen auch Medikamente, Ärzte, Pflegepersonal, Pflegeeinrichtungen, Hilfsmittel wie Rollstühle oder künstliche Ernährung… und für Haustiere Vergleichbares. Tiere hingegen können untereinander höchstens sehr eingeschränkte Hilfe leisten, häufig gar nicht.
Da frage ich mich schon, was grausamer ist: Ein schwächliches Tier wird von einem Raubtier getötet, oder ein schwächliches Tier schleppt sich ewig durch die Gegend, bis es verhungert oder verdurstet, ebenso wie seine zuvor noch gezeugten schwächlichen Nachkommen.
Und, da du oben vom angerichteten Schaden, für den man zahlen müsse, schreibst: Worin siehst du den?
Nun, es werden sicherlich mal Schafe vom Wolf gerissen, Meerschweinchen im Freilauf vom Greifvogel geholt, aber da sehe ich eher den Menschen in der Pflicht (!), sich um die Sicherheit seiner Tiere zu kümmern.
Ich vermute ferner, du schätzt die Anzahl der von Raubtieren gerissenen Nutz- und Haustiere viel zu hoch ein.
Viele Grüße,
Nina
was sind Raubtiere?
Hallo Joachim,
ferner: Was würde konkret alles unter „Raubtiere“ fallen?
Streng genommen müsste man sich in deiner hypothetischen raubtierfrei gemachten Welt auch von Tieren wie Marienkäfern (sie und insbesondere ihre Larven leben räuberisch, ernähren sich von Blattläusen) verabschieden. Wohin das führt (neben dem überleben lassen von schwächlichen Individuen), fällt an diesem Beispiel deutlich auf: Keine Blattlausfeinde bedeutet Blattlausüberpopulation, und diese wiederum vernichtet Nahrungspflanzen für andere Tiere, u.a. den Menschen.
Auch Spinnen müssten weg (… die Fliegen- und Mückenplage dürfte immens werden), ebenso von dir mitunter geschätzte Tiere wie Eichelhäher und Eichhörnchen (… die leben, entgegen ihres Namens, bei weitem nicht vegetarisch oder nur von Aas), Amseln, Libellen, Frösche, Eidechsen… alles „in ihrer Welt“ gefährliche Räuber.
Viele Grüße,
Nina
Selbstmord ist nicht strafbar
lassen die Frage aufkommen, wozu diese und andere Tiere
überhaupt nützlich sind.
Die möchten einfach nur leben, so wie diese überflüssigen Methangaspupser homo sapiens eben auch.
Die restliche Tierwelt wird in Angst und Schrecken versetzt,
und wir zahlen für den angerichteten Schaden.
Zahlen? Im Yellowstone-Nationalpark hat man mal weil man sich um die Menschen in die Hose gemacht hat, die Anzahl der Wölfe reduziert. Ergebnis war, dass sich das Rotwild so ungehemmt vermehrt hat, dass es junge Bäume abgefressen und von älteren die Rinde gefährlich beschädigt hat. Jetzt lässt man die Wölfe die Zahl der Pflanzenfresser im Zaum halten und das Ökosystem ist wieder besser dran.
Dabei hat der Mensch doch die Welt schon so verändert,
dass nicht jede Tierart mit großen Opfern erhalten werden
muss.
So so, wir können also einfach den Genpool, der für überlebensnotwendige Anpassungen an die sich ständig ändernde Welt nötig ist, einfach mal reduzieren. Na egal, wir sind ja eh die Dinosaurier von morgen.
Viele Raubtiere beseitigen ja Aas, aber lebende Tiere jagen
oder verletzen ist m.E. schlimmste Tierquälerei.
Die Natur ist gleichgültig.
Die Natur ist gleichgültig.
Die Natur ist gleichgültig.
Ach ja, im Moment wäre es für die Natur am nützlichsten, wenn wir 6,9 Mrd. aufrechtgehender methangaspupsender Altwelt-Trockennasen-Nacktaffen einfach mal kollektiven Selbstmord begehen würden. Auch so, das tun wir ja eh bald, weil wir uns nicht einig werden, wer der richtige unsichtbare Freund ist.
Gegrüßet sei das indifferente Universum
Stefan
Dabei hat der Mensch doch die Welt schon so verändert,
dass nicht jede Tierart mit großen Opfern erhalten werden
muss.
Soll heissen, wenn man nur alles betoniert und asphaltiert, braucht man keine Vielfalt an Wiesen und Wäldern mehr. Wenn dir das gefällt, ok, aber die meisten Menschen wollen in so einer Welt nicht leben. Am besten ziehst du in eine der neuen Mega-Wohntürme, wo alles im Haus ist, dann brauchst du dich nie mehr der schmutzigen Natur aussetzen.
Viele Raubtiere beseitigen ja Aas, aber lebende Tiere jagen
oder verletzen ist m.E. schlimmste Tierquälerei.
Rottet man die Füchse aus, explodiert die Hasenpopulation und die Tiere müssen elend verhungern. Das ist schlimmste Tierquälerei.
Gruss Reinhard
Hallo,
Dir auch Hallo,
die Diskussionen über Wölfe und Kormorane
lassen die Frage aufkommen, wozu diese und andere Tiere
überhaupt nützlich sind.
Gegenfrage: Was ist nützlich?
Rede mit dem Bauern, der findet Wildschweine absolut unnütz; sie gehen ihm ja in die Frucht auf dem Feld. Rede mit dem Förster, der ist der Meinung, dass Rehe und Hirsche absolut unnütz sind, weil sie ihm den Wald wegfressen. Kaninchen braucht der Straßenbauer nicht, weil sie die Böschungen untergraben. Und selbst der so seltene Wanderfalke wird von Taubenzüchtern gehaßt und abgeschossen, weil eben eine „dämliche“ Brieftaube leichter zu erjagen ist als die Ringeltaube. Und ich als Badender am Baggerweiher bin gegen jede Form von Stechmücken
Aber wenn Du rein von Raubtieren redest, reden wir mal vom Luchs. Er kommt bei uns im Pfälzer Wald vor. Wir finden immer mal wieder, weit auseinandergestreut, ein gerissenes Reh. Es war bisher IMMER ein altes oder schwaches Stück. Keiner missgönnt es ihm. Ich freue mich über den Luchs in unseren Wäldern. Auch wenn ich ihn bisher noch nie gesehen habe.
Wie seht Ihr das?
Lasst sie leben. Von mir ein ganz klares Pro für Wildtiere; auch Raubtiere.
Schönen Tag, Joachim
Auch Dir einen schönen Tag
Jürgen
Hallo,
Du hast recht, manche Raubtiere gehen unglaublich grausam vor:
http://www.youtube.com/watch?v=lX6EOxNvKO0
http://www.youtube.com/watch?v=JI2BwU9UMqo
http://www.youtube.com/watch?v=HRKTF_hsUrk&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=wRtm732zVrA
http://www.youtube.com/watch?v=TCKHcTFBOYM&feature=r…
Diese Raubtiere sollten ausgerottet werden!
Gruß
=^…^=
Servus,
ja, ich finde auch, man sollte die Erde viel besser aufräumen. Ein gut gelungenes Projekt in dieser Hinsicht ist der Aralsee:
http://www.kasachstan-bilder.de/kasachstan_bilder/de…
Da braucht sich niemand mehr von menschenfressenden Wasserpflanzen, Schlamm, kopfhohen Wellen etc. in Angst und Schrecken versetzen zu lassen.
Übrigens: Wenn Du angesichts von Kormoranen Panikattacken erlebst, ist das eher eine Sache für den Psychotherapeuten als eine ökologische Frage.
- Wie Du sicher weißt, gab es schon viele Projekte zur flächendeckenden Ausrottung von Pflanzen und Tieren. Das jüngste ist Argentinien, wo in einem großen Teil des Landes nichts mehr wächst außer einer einzigen Pflanze, der glyphosatresistenten Sojabohne von Monsanto. Die Ausrottung aller anderen Pflanzen ist erst vor ein paar Jahren in Angriff genommen worden, die Folgen sind noch nicht bekannt.
Kannst Du ein einziges Projekt dieser Art nennen, welches ohne dramatische Schäden für die Nutzung des betroffenen Gebietes durch Menschen geblieben ist (ja, auch die Ausrottung der Bisons hatte Folgen, an denen wir bis heute zu Beißen haben - dass in Oklahoma in den 1930er Jahren der nutzbare Boden davongeflogen ist, hat damit zu tun).
Schöne Grüße
MM
Hallo Nina und die Anderen,
Leider traut sich kein Befürworter des Kormoranabschusses was zu sagen.
Ich habe nur gegen die genannten Raubtiere etwas, weil deren Ansiedlung oder Wiederansiedlung unnötigerweise, z.B. vom NABU, gefördert wird.
Statt sich um wichtigere Probleme zu kümmern, legt man sich mit ansonsten naturliebenden Menschen an.
Am Vilzsee in Süd-Mecklenburg und am Stausee Pirk im Vogtland musste ich Kormoranbäume ansehen. Die sind jetzt nicht mehr da, weil vom Kot abgestorben. Da kann man sie auch gleich fällen, statt Scheinwerfer drauf zu richten.
Sicher wäre es am besten, wenn die 6 Mrd. Exemplare des gefährlichsten Raubtiers nicht mehr wären, aber wie alle Lebewesen hängen auch sie am Leben.
Beim Wolf stört mich, dass die Halter der gerissenen Schafe entschädigt werden.
So werden sie auch die sonst unverkäuflichen Tiere los.
Schönen Abend
Hallo Jott
Ich habe nur gegen die genannten Raubtiere etwas, weil deren
Ansiedlung oder Wiederansiedlung unnötigerweise, z.B. vom
NABU, gefördert wird.
Eine Ansiedelung von Kormoran und Wolf (das waren doch die genannten Tierarten) werden weder vom NABU noch von irgend einer anderen Organisation in Deutschland aktiv gefördert. Die weitere Vermehrung und Ausbreitung des Wolfs wird seit dem Ende der DDR nicht mehr verhindert. Durch demokratische Wahlen legitimierte Landesregierungen haben einen Vollschutz für die derzeit rund 50 in Deutschland lebenden Tiere erlassen. Für Kormorane haben selbige Landesregierungen unterschiedliche Regelungen gefunden.
Leider traut sich kein Befürworter des Kormoranabschusses was
zu sagen.
Die Problematiken liegen von Land zu Land sehr unterschiedlich. Für mich als am Rhein geboren, ist der Kormoran so allgegenwärtig wie eine Stockente. Und das seit ich denken kann. Dagegen kenne ich keinen einzigen berufliche Rheinfischer. Aber Fische muß es wohl geben, denn sonst würden keine Kormorane dort leben.
Am Vilzsee in Süd-Mecklenburg und am Stausee Pirk im Vogtland
musste ich Kormoranbäume ansehen. Die sind jetzt nicht mehr
da, weil vom Kot abgestorben. Da kann man sie auch gleich
fällen, statt Scheinwerfer drauf zu richten.
Die staatliche Regelung Mecklemburg Vorpommerns sieht den Abschuß vor bei starker wirtschaftlicher Beeinträchtigung: http://www.landesrecht-mv.de/jportal/portal/page/bsm…
Sicher wäre es am besten, wenn die 6 Mrd. Exemplare des
gefährlichsten Raubtiers nicht mehr wären, aber wie alle
Lebewesen hängen auch sie am Leben.
Kormorane gehören nicht zur Ordnung Raubtiere. Es sind Vögel. Zudem dürfte die von Dir geschätzte Populationsgröße ein wenig übertrieben sein.
Beim Wolf stört mich, dass die Halter der gerissenen Schafe
entschädigt werden. So werden sie auch die sonst unverkäuflichen
Tiere los.
Bei 201 von Wölfen gerissenen Haustieren in neun Jahren (1999 - 2008) zahlte der Freistaat Sachsen 22541,96€ Entschädigung. Das entspricht 2504,66€ /Jahr. Dies ist dem Land Sachsen und seiner von deren Bevölkerung gewählten Regierung ein Leben mit dem Wolf wert. Dagegen glaube ich nicht, daß auch nur ein einziger Schäfer bereit ist, für dieses Gehalt zu arbeiten.
Schönen Abend
Selbigen
Moin,
aber lebende Tiere jagen
oder verletzen ist m.E. schlimmste Tierquälerei.
lass mich raten:
Du bist Vegetarier und möchtest gerne, daß alle Tiere lieb und friedlich zusammenleben.
Kein Mord, kein Töten - alles wäre so schön.
Dumm nur, daß die Welt nicht so schön einfach ist.
Gandalf
Hallo Gandalf,
lass mich raten:
Du bist Vegetarier und möchtest gerne, daß alle Tiere lieb und
friedlich zusammenleben.
Kein Mord, kein Töten - alles wäre so schön.
was hat denn das mit Vegetariern zu tun?
Zumindest ist mir unter solchen eine solche Vorstellung nicht (häufiger als anderswo) untergekommen.
Viele Grüße,
Nina *Vegetarierin, hatte auch schon mit Lebendfutter zu fütternde Haustiere*
Hallo Kätzchen,
da kann ich dir nur voll zustimmen (und für das Sammeln der Links ein Sternchen). Der Mensch ist gegenüber der Natur zu arrogant geworden und bildet sich ein, damit machen zu dürfen, was ihm in den Sinn kommt („Ausnahmen bestätigen die Regel“).
viele Grüße
Peter
Hi 53,
Leider traut sich kein Befürworter des Kormoranabschusses was
zu sagen.
Ich habe nur gegen die genannten Raubtiere etwas, weil deren
Ansiedlung oder Wiederansiedlung unnötigerweise, z.B. vom
NABU, gefördert wird.
hatte mich schon gewundert, ob du 53 Jahre auf dem Buckel hast, 1953 geboren bist (was nicht der große Unterschied ist) - oder ob ihr eine Gruppe von 53 Pubertierenden seid, die sich kringelig lachen, dass es Leute gibt, die auf solch eine Frage auch noch ernsthafte Antworten geben.
Statt sich um wichtigere Probleme zu kümmern, legt man sich
mit ansonsten naturliebenden Menschen an.
Die Erhaltung einer Art darf natüürlich erst dann beginnen, wenn es 4 freilebende Exemplare und 13 in Zoos gibt.
Am Vilzsee in Süd-Mecklenburg und am Stausee Pirk im Vogtland
musste ich Kormoranbäume ansehen. Die sind jetzt nicht mehr
da, weil vom Kot abgestorben. Da kann man sie auch gleich
fällen, statt Scheinwerfer drauf zu richten.
Dann bring doch gleich alle Elefanten, Biber, Heuschrecken (och nee,das sind zuviele), dazu alle Pilze und nicht zu vergessen alle Pflanzenfresser, vor allem Rehe und Hirsche um. Oder ist dir nicht bekannt, dass die im Winter zugefütteren beliebten Jagdopfer das Hochkommen des Waldes verhindern?
Beim Wolf stört mich, dass die Halter der gerissenen Schafe
entschädigt werden.
So werden sie auch die sonst unverkäuflichen Tiere los.
Warum sollte das Schaf unverkäuflich sein - auch wenn es so strohdoof ist, dem Wolf die Freunschaft anzubieten - das Fleisch würde schmecken und die Wolle wärmen.
Ich würde die Frage gern genereller stellen:
Warum soll jemand, der in der Heimat des Wolfes Schafe züchter, und zu blöd/geizig ist, sich einen Schutzhund anzuschaffen, von mir entschädigt werden (gilt auch für Kormorane)?
Warum wird jemand, der mitten im Flussbett wohnt, von mir entschädigt, wenn sein Haus wegschwimmt?
Warum wird jemand, der auf einer seit Jahrhunderten dem Untergang geweihten Sandbank wohnt, von mir subventioniert?
Aber darin liegt ja auch Hoffnung: Ich mach ein Reisfeld in der Sahara auf und brauch nur die richtige Lobby in BonnBerlin.
Und weiter viel Spaß
Hallo,
ähm, wenn ich das richtig verstehe:
Viele Raubtiere beseitigen ja Aas, aber lebende Tiere jagen oder verletzen ist m.E. schlimmste Tierquälerei.:
dann möchtest du genau das? Also wenn der Mensch bestimmt, welche Tiere seiner Meinung nach unnütz sind… dann begeht er schlimmste Tierquälerei.
Ich bin kein Zoologe, aber kann mir nicht vorstellen, dass Raubtiere zum Spaß jagen oder verletzen.
Ansonsten haben ja andere schon das geantwortet, was auch ich denke: wer maßt sich an zu bestimmen, welche Arten überleben dürfen und welche ausgerottet werden? (wobei der Mensch das ja eigentlich schon macht, nur nicht so offensichtlich. Habe gestern einen Beitrag über Elefanten gesehen… naja, zu oT )
Gruß
ShannonS
Hi,
die Diskussionen über Wölfe und Kormorane
lassen die Frage aufkommen, wozu diese und andere Tiere
überhaupt nützlich sind.
Gegenfrage: Wozu bist Du nützlich?
Gruß S
Viele Raubtiere beseitigen ja Aas, aber lebende Tiere jagen
oder verletzen ist m.E. schlimmste Tierquälerei.
Hallo!
… oder töten, igitt!
Sag das Jägern und den Leuten im Schlachthaus und den Toreros (da ist heute ein Stier in seiner Panik auf die Zuschauertribüne gesprungen und hat ein paar Leute verletzt. Ich hoffe, er ist für seine Kollegen gestorben, die ungeboren bleiben dürfen, wenn der Stierkampf abgeschafft wird) und den Leuten auf Viehmärkten in den Balkanländern und es gibt noch jede Menge andere Adressen. Dagegen fallen die paar Raubtiere überhaupt nicht ins Gewicht.
Gruß,
Eva
unnütz
Gegenfrage: Wozu bist Du nützlich?
Leider zu nichts.
Nicht mal eine ordentliche Diskussion konnte ich auslösen,
alle hauen nur auf mich ein.
Gegenfrage: Wozu bist Du nützlich?
Leider zu nichts.
Nicht mal eine ordentliche Diskussion konnte ich auslösen,
alle hauen nur auf mich ein.
Ich wollte nur darlegen, daß nichts in der Natur nützlich oder unnützlich ist. Es ist halt da. Und wir sollten uns nicht anmaßen, zu entscheiden, was leben darf und was nicht.
Gruß S
Hallo,
Nicht mal eine ordentliche Diskussion konnte ich auslösen,
alle hauen nur auf mich ein.
nun, zu einer Diskussion würde dazu gehören, dass Du auf die Antworten eingehst - nicht, dass Dir alle nach dem Mund reden.
Gruß
=^…^=