Moin lm,
danke für deine antwort, den bericht von aquaristik hab ich
auch schon gelesen. es hätte ja sein können, das da jemand
erfahrung hat. aber ich denke auch das es das risiko nicht
wert ist.
Also ich habe in jedem meiner Becken eine (mit Betonung auf „1“) Raubschnecke. Damit will ich vermeiden, dass sich die Viecherl vermehren.
Meine Erfahrung: das Ganze ist relativ unspektakulär. Kein Vergleich zu einem Kugelfisch (ja, auch ich habe diese Sünde einmal begangen *schäm*), der im Stande ist, eine Schneckenpopulation in wenigen Tagen wegzukauen. Man findet leere Gehäuse aber man hat weiterhin „Beuteschnecken“ im Becken - es stellt sich wohl ein Gleichgewicht ein.
Ich habe schon gesehen, wie die Raubschnecke ÜBER eine Blasenschnecke gekrochen ist und nichts passiert ist. Man war wohl nicht hungrig…
die [FAQ:981] ist nicht wirklich hilfreich…
Naja, eigentlich schon, weil die meisten Leute sich die Schneckenplage durch zu viel Futter ins Haus holen. Aber ich habe z.B. ein Becken, in dem nur minimal zugefüttert wird (nur Pflanzenfresser und Garnelen drin) und in dem habe ich trotzdem jede Menge Schnecken (…und eine Raubschnecke
)
Gruß
Stefan