Guten Morgen alleine miteinander,
ich habe letztens diese Dokumention des WDR Kölns: Als die Feuerwehr noch mit dem Käfer kam gesehen.
Ziemlich zum Anfang berichtet ein Feuerwehrmann, dass sie in der Zeit nach dem Krieg immer einen Liter Milch bekamen, wenn sie im Einsatz eine leichte Rauchgasvergiftung erlitten haben.
Weiß jemand warum das so war? War das einfach eine Art Schadensersatz, weil Milch wohl in der Stadt damals selten war oder halt das Trinken der Milch tatsächlich gegen die Vergiftung?
Besten Dank für Eure Antworten.
Euer,
Ebenezer