Hallo,
ich habe vor einigen Tagen einen Test versaut, bei dem es u.a. um schnelle Reaktion unter Stress ging. (Wiener Test) Wie ich erfahren habe ähneln einige Übungen der, des MPU Testes. Hierbei handelte es sich jedoch um einen Test im Rahmen eines Eignungstestes bei Einstellung.
Nun, ich hatte eine doch stark unterschätzte Grippeerkrankung. Um „Fit“ zu sein, nahm ich 3 Std. vor Prüfungsbeginn, eine halbe Ibruprophen 684 (Ibrilysin) unnd ACC Akut 600 ein. Diese nahm ich schon einige Tage in der vorgeschriebenen Dosis. (Morgens und Abends 1x 684)
Mein Arzt bescheinigte mir, dass die Reaktion bei Einnahme „beeinflusst“ wird. Meine Frage ist nun, ob Grippe und Ibroprophen wirklich so extrem die Reaktion beeinflusst, bzw verlangsamt.
Das Testergebnis beschrieb der Psychologe als auffällig, extrem schlecht. Macht es Sinn den Test in einigen Monaten zu wiederholen, oder müssen andere Faktoren berücksichtigt werden?
Alle anderen Kriterien im Test wurden teilweise überduchschnittlich erfüllt. (Konzentration zb.)