Rechner säubern und schützen

Auch wenn ich zum Thema Viren und Co nichts mehr sagen wollte, weil Leute wie Du hier in gewohnter Weise immer wieder Unsinn verbreiten, habe ich gerade derart Adern am Hals, daß ich mit dieser Tradition breche:

Sicherheit wird nur durch ein Konzept erreicht, und eben das
versteht man unter brain 1.0.

Zustimmung zum ersten Halbsatzt. Aber ein Konzept besteht aus mehr, wie vorsichtigem Surfen. Konzepte wie Firewalls begrenzen Dienste, die man nach Außen nicht freigeben will, Personalfirewalls Begrenzen Dienste, die ich in einem vertrauenswürdigem Netzt sinnvoll offen habe, in einem fremden eher nicht. Virenscanner schützen vor bekannen und durch Heuristiken potentizell auch vor unbekannten Dingen und schlagen Alarm. Dinge wie Seach & Destroy oder Highjackthis erleichtern das regelmäßige Überprüfen des eigenen Stauses. Aber Du bist natürlich so unglaublich toll, daß Du die Dateigrößen und Konfigurationsdateien sammt und sonders auswendig kennst und derartigen Tand nicht brauchst. Systemdienste schaltest Du eh alle ab, in die Situation, daß Du einen davon doch mal brauchst aber im Zugriff begrenzen mußt kommst Du nie. Da Du derartig toll bist, daß Du niemals im Leben auf Scrammer, Phischer, etc. hereinfallen wirst, brauchts Du auch keinen Virenscanner.

Und Personal Firewalls sind trotz deiner Brandrede für sie
weiter Schlangenöl, gegen Angriffe von außen schütz dich ein
Portfilter und das du keine Dienste anbietest und gegen
Angriffe von innen ist die Personal Firewall nutzlos, weil die
Informationen von den meisten Nutzern nicht verstanden werden,
sie ausgeschaltet oder einfach umgangen werden kann.

Desweiteren kannst Du nicht lesen. Dein Vorposter hat über Personalfirewalls nur gesagt, daß sie einen bestimmten eng umrissenen Anwendungszweck haben (nämlich für mobile Geräte in fremden Netzen). Er gibt Dir überdies recht, daß eine Firewall in festen, vertrauenswürdigen LANs am Eintrittspunkt (Router) sitzen muß. Desweiteren hat der Großteil nicht verstanden, daß eine Firewall nicht auf magische Weise Schädlinge abhält, sondern nur den Zugriff auf Dienste nach außen begrenzen soll.

Übrigens, ein User, der die Informationen der Personal
Firewall versteht ist so fit, das er seinen Rechner so
einstellt, das er die PF nicht braucht.

Ist situationsbezogen. Kannst Du so keine Aussage drüber treffen.

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Hi,

besten Dank für deinen Beitrag.
Aber was sagst du mir das eigentlich?

Grüße, olli

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Hallo,
ein Portfilter ist Bestandteil einer Firewall. In einer Firewall kann man Regeln definieren, dass beispielsweise bestimmte Ports nach außen oder nach innen geöffnet werden sollen. In der Grundeinstellung sind alle Ports geschlossen. Gute Firewalls unterstützen auch den unerfahrenen Anwender bei erstellen sogenannter Regeln, ohne von ihm eine tiefergehende Einarbeitung abzuverlangen. Bisher hat meine Windows-Firewall noch keine Meldung gebracht, die auch ein ungeübter Benutzer nicht verstanden hätte. Im Zweifelsfall kann ein Anwender ja erstmals keine Ausnahme zulassen. Wenn er dann feststellt, dass eine doch gewünschte Operation dadurch ausgeschlossen wird, kann er seine Zustimmung beim nächsten Versuch ja wieder geben.

Angriffe von innen sind, wie auch ich schon berichtet habe, in der Tat nicht abwendbar wenn man Angriffe von außen durch eine deaktivierte Firewall und dem Verzicht auf Virenscanner zulässt. Gerade diese Argumentation spricht für die Verwendung der von dir abgelehnten Schutzmaßnahmen.

Sicherheit wird in der Tat durch ein Konzept erreicht, aber es muss auch das richtige sein.

PS:
Gemäß Wikipedia ist eine „Brandrede eine Rede oder auch ein Text, der eine Problematik initial thematisiert und damit zu einer gesellschaftlichen Wahrnehmung und Behandlung eines Themas führt. Meist werden bestimmte gesellschaftliche Missstände beschrieben und deren Beseitigung gefordert. Im negativen Sinne werden Brandreden auch als Hetzreden bezeichnet.“
Was also mein Beitrag zum Thema Firewall mit Brandrede zu tun hat, verstehe ich nicht.

Dass eine Firewall kein Schlangenöl (Quaksalberei) ist, hast du ja selbst erkannt, indem du die Notwendigkeit von Portfiltern hingwiesen hast und behauptest, dass eine Firewall wirkungslos ist, wenn man sie ausschaltet, oder ihre Warnungen ignoriert. Im Umkehrschluss zeigt sie also auch nach deiner Ansicht Wirkung, wenn sie eingeschaltet wird.

Du hast aber völlig recht, mit deiner Behauptung, dass eine Arznei nicht wirkt, wenn man sie nicht einnimmt.

Grüße Culles

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Hi,
einfach mal systeminternals bei google eingeben und du hast fast alles an tools, was du brauchst.
gruss

Firewall ist nicht gleich Personal Firewall!

Auch wenn ich zum Thema Viren und Co nichts mehr sagen wollte,
weil Leute wie Du hier in gewohnter Weise immer wieder Unsinn
verbreiten, habe ich gerade derart Adern am Hals, daß ich mit
dieser Tradition breche:

schon deine nerven, das isses nicht wert :wink:

Sicherheit wird nur durch ein Konzept erreicht, und eben das

brauchts Du auch keinen Virenscanner.

das triff es relativ genau, ich hab nix laufen, was ich nicht brauche, ich kenne mein system, ich weiss welche dienste laufen und ich glaube niemand, der mir irgendwas im internet verspricht.

Wenn ich einen lokalen dienst brauche, biete ich den auch nur lokal an, dies stell ich aber nicht durch irgendwelche software auf dem client rechner sicher, sondern indem ich in meiner firewall sorge dafür trage, das der dienst nicht nicht von außen erreichbar ist.

Und Personal Firewalls sind trotz deiner Brandrede für sie
weiter Schlangenöl, gegen Angriffe von außen schütz dich ein
Portfilter und das du keine Dienste anbietest und gegen
Angriffe von innen ist die Personal Firewall nutzlos, weil die
Informationen von den meisten Nutzern nicht verstanden werden,
sie ausgeschaltet oder einfach umgangen werden kann.

Desweiteren kannst Du nicht lesen. Dein Vorposter hat über
Personalfirewalls nur gesagt, daß sie einen bestimmten eng
umrissenen Anwendungszweck haben (nämlich für mobile Geräte in
fremden Netzen).

nö, eigentlich hat er nur gesagt, das sie zu unrecht einen schlechten ruf haben, das ist was anderes.

Ist situationsbezogen. Kannst Du so keine Aussage drüber
treffen.

klar kann ich das, ist relativ einfach

Ok…Flamme an…

Sicherheit wird nur durch ein Konzept erreicht, und eben das

brauchts Du auch keinen Virenscanner.

das triff es relativ genau, ich hab nix laufen, was ich nicht
brauche, ich kenne mein system, ich weiss welche dienste
laufen und ich glaube niemand, der mir irgendwas im internet
verspricht.

Cool. Du bist also ein Übermensch. Selbst Typen wie Bruce Schneier brauchen Anti Viren Tool und setzen auf eine vernüftige Mischung aus aufmerksamen Verhalten, Datensicherung und Tool die Warnen, Scannen oder Dienste begrenzen. Aber Du kannst das ganz allein im Kopf. Ich glaube in der Angelegenheit brauchen wir beide kein Wort mehr zu wechseln.

Wenn ich einen lokalen dienst brauche, biete ich den auch nur
lokal an, dies stell ich aber nicht durch irgendwelche
software auf dem client rechner sicher, sondern indem ich in
meiner firewall sorge dafür trage, das der dienst nicht nicht
von außen erreichbar ist.

Aha…Du benutzt also selber Firewalls. Aber reißt hier das Maul auf als gäbe es kein Morgen. Was machen Leute, die nen Tool zur Fernsteuerung oder einfach nen Fileserver für ein paar wichtige Dinge auf ihrem Notebook fahren und ab und an leider in der dummen, dummen Situation sind, daß sie das Ding in einem fremden Netz betreiben müssen?

Ist situationsbezogen. Kannst Du so keine Aussage drüber
treffen.

klar kann ich das, ist relativ einfach

Klar, aber es ist dennoch falsch. Siehe das Beispiel oben. Aber da Du einer der der Leute bist, für den sich alle Typen mit gewählichem Halbwissen irgendwann zusammentun werden, um ihm eine Statue zu errichten, kannst Du selbstverständlich über soetwas hinweg gehen.

Was Du hier propagieren willst ist Unsinn. Genauso, wie Dir jeder Mensch, der Ahnung von Sicherheit hat, sagen wird, daß man sich nicht allein auf Tools und Programme verlassen kann, ist der Einsatz dieser Dinge in einem ganzheitlichen Konzept mehr als sinnig. Aber Du weißt es eben besser als all diese Leute. Was soll ich da noch zu sagen?

Cool. Du bist also ein Übermensch. Selbst Typen wie Bruce
Schneier brauchen Anti Viren Tool und setzen auf eine
vernüftige Mischung aus aufmerksamen Verhalten, Datensicherung
und Tool die Warnen, Scannen oder Dienste begrenzen. Aber Du
kannst das ganz allein im Kopf. Ich glaube in der
Angelegenheit brauchen wir beide kein Wort mehr zu wechseln.

was da jetzt eine datensicherung mit zu tun hat, wüsst ich gern

Wenn ich einen lokalen dienst brauche, biete ich den auch nur
lokal an, dies stell ich aber nicht durch irgendwelche
software auf dem client rechner sicher, sondern indem ich in
meiner firewall sorge dafür trage, das der dienst nicht nicht
von außen erreichbar ist.

Aha…Du benutzt also selber Firewalls. Aber reißt hier das
Maul auf als gäbe es kein Morgen. Was machen Leute, die nen
Tool zur Fernsteuerung oder einfach nen Fileserver für ein
paar wichtige Dinge auf ihrem Notebook fahren und ab und an
leider in der dummen, dummen Situation sind, daß sie das Ding
in einem fremden Netz betreiben müssen?

sonst gehts noch? die unterscheidung zwischen Personal Firewall und „Firewall“ als Sicherheitssystem ist die aber schon bewußt?
weiterhin macht man in so einer lage einfach einen vpn mach hause auf oder macht den dienst an, wenn man ihn braucht. wieso soll ein fileserver oder ein remote zugang ständig auf einem rechner offen sein? und wer betreit server auf einem arbeitsrecht?
Grundlagen der Computersicherheit sind dir schon bewußt?

Klar, aber es ist dennoch falsch. Siehe das Beispiel oben.
Aber da Du einer der der Leute bist, für den sich alle Typen
mit gewählichem Halbwissen irgendwann zusammentun werden, um
ihm eine Statue zu errichten, kannst Du selbstverständlich
über soetwas hinweg gehen.

Was Du hier propagieren willst ist Unsinn. Genauso, wie Dir
jeder Mensch, der Ahnung von Sicherheit hat, sagen wird, daß
man sich nicht allein auf Tools und Programme verlassen kann,
ist der Einsatz dieser Dinge in einem ganzheitlichen Konzept
mehr als sinnig. Aber Du weißt es eben besser als all diese
Leute. Was soll ich da noch zu sagen?

na wenn du nicht mal den unterschied zwischen einer personal firewall und einer richtigen firewall kennst, sollste du die kirche im dorf lassen.

weiterhin sind „sicherheitstools“ was anderes als die bis jetzt hier genannten Programme, hättest du jetzt einen prozessexplorer oder wireshark genannt, hätte ich zugestimmt, aber diese „universal“ sicherheitslösungen wir spybot schaden mehr den die nutzen

ich denke ich beende das mal hier, ich würde dir ans Herz legen, wenigstens die Grundlagen nachzulesen und dann können wir gern weiter machen.

Hallo,

Firewall ist nicht gleich Personal Firewall, ein Auto ist nicht gleich ein gelbes Auto! Das kann ich nachvollziehen - also richtig!
Aber die Funktionalität einer Firewall und die einer Personal Firewall ist gleich, wobei die Personal Firewall ein Stück Software im PC ist, die Firewall, die du wahrscheinlich meinst, dagegen ein Stück Software im Rooter oder in dem PC, der die Verbindung zum Internet herstellt (Netzwerk-Firewall). Und jede Software ist von einem Virus angreifbar und fehlbar. Wobei Rootersoftware im Allgmeinen schwieriger manipulierbar aber in ihrer Funktionalität eingeschränkt ist.

Meine vorherigen Aussagen gelten für beide Schutztypen. Natürlich macht es Sinn, dass man die Firewall des Routers nutzt, um möglichst nahe am Feind zu sein, wobei dort Konfigurationsfehler ebenso zu Sicherheitsverlusten wie in der Personal-Firewall führen können (und sich dann auf alle nachgeschaltete Rechner auswirken). Ich wage es zu bezweifeln, dass ein unbefangener Benutzer mit einer Rooter-Firewall besser zurecht kommt, als mit einer Personal Firewall. Eher wird dieser kein Netzwerk betreiben und in der Regel ohnedies nur die Möglichkeit der Personal Firewall nutzen (oder eben nicht).

Fremdzugriff auf einen PC ist auch an einer Firerwall vorbei möglich, unabhängig davon, wo sie eingerichtet ist. Mein Fernwartungsprogramm kümmert sich beispielsweise einen Dreck darum. Aber es funktioniert nur, wenn auf der Client-Seite ebenfalls ein Stück Software installiert ist, die meinen Zugriff annimmt. Aber diese Software muss bewusst von der Gegenseite installiert worden sein, es sei denn, sie hat sich nach der Methode „Genius malignus“ auf illegaler Weise selbst installiert.

Nach meiner Meinung sollten wir hier die Diskussion beenden, da die Standpunkte genügend ausgetauscht sind. Die dadurch freiwerdende Zeit zu nutzen um anderen unmittelbar zu helfen, macht wahrscheinlich nun mehr Sinn, als ein unendliches Zwiegespräch.

Grüße Culles

1 Like

Hallo,

Firewall ist nicht gleich Personal Firewall, ein Auto ist
nicht gleich ein gelbes Auto! Das kann ich nachvollziehen -
also richtig!
Aber die Funktionalität einer Firewall und die einer Personal
Firewall ist gleich, wobei die Personal Firewall ein Stück
Software im PC ist, die Firewall, die du wahrscheinlich
meinst, dagegen ein Stück Software im Rooter oder in dem PC,
der die Verbindung zum Internet herstellt (Netzwerk-Firewall).
Und jede Software ist von einem Virus angreifbar und fehlbar.
Wobei Rootersoftware im Allgmeinen schwieriger manipulierbar
aber in ihrer Funktionalität eingeschränkt ist.

es gibt aber durchaus auch hardware firewalls, des weitern unterscheiden sich die betriebssystem und vorallem auch die wirkungsweise. eine hardwarefirewall zu kappern ist was anderes als mit einem virus einer personal firewall vorzuspielen, das man der ie ist oder direkt selbst das „ja“ drück in einer geschwindigkeit, das das Auge es nicht sehen kann.

Meine vorherigen Aussagen gelten für beide Schutztypen.
Natürlich macht es Sinn, dass man die Firewall des Routers
nutzt, um möglichst nahe am Feind zu sein, wobei dort
Konfigurationsfehler ebenso zu Sicherheitsverlusten wie in der
Personal-Firewall führen können (und sich dann auf alle
nachgeschaltete Rechner auswirken). Ich wage es zu bezweifeln,
dass ein unbefangener Benutzer mit einer Rooter-Firewall
besser zurecht kommt, als mit einer Personal Firewall. Eher
wird dieser kein Netzwerk betreiben und in der Regel ohnedies
nur die Möglichkeit der Personal Firewall nutzen (oder eben
nicht).

eine Routerfirewall arbeitet aber kompett anders, ich sag nur z.b. nat. des weitern blocken die meisten firewalls erstmal alles „unübliche“ ab und zugriff auf dienste ist auch erst möglich, wenn die nat richtig eingerichtet ist. dazu gibt es dann noch spielerein wie knock daemons, vpn und verschlüsslungen. eine dmz kannst du z.b. mit einer personalfirewall nicht erstellen.

Fremdzugriff auf einen PC ist auch an einer Firerwall vorbei
möglich, unabhängig davon, wo sie eingerichtet ist. Mein
Fernwartungsprogramm kümmert sich beispielsweise einen Dreck
darum. Aber es funktioniert nur, wenn auf der Client-Seite
ebenfalls ein Stück Software installiert ist, die meinen
Zugriff annimmt. Aber diese Software muss bewusst von der
Gegenseite installiert worden sein, es sei denn, sie hat sich
nach der Methode „Genius malignus“ auf illegaler Weise selbst
installiert.

es gibt zwar software ( UDP hole punching) die an einer Hardwarefirewall vorbei kommen können, das mag stimmen, doch selbst solche programme können mit einer guten firewall ausgetrickst werden ( z.b. wenn die ports random vergeben werden). das sind dann aber schon sehr spezielle programme, die einen „verseuchung“ des clients voraussetzen.
dies vermeidet man aber bzw. fällt es einem spätestens im router log auf, wenn ein extern server udp port der reihe nach nach oben abgrast.

Nach meiner Meinung sollten wir hier die Diskussion beenden,
da die Standpunkte genügend ausgetauscht sind. Die dadurch
freiwerdende Zeit zu nutzen um anderen unmittelbar zu helfen,
macht wahrscheinlich nun mehr Sinn, als ein unendliches
Zwiegespräch.

Grüße Culles

das mag stimmen, doch würde ich dir doch wirklick ans herz legen, das du dir den unterschied mal genauer ansiehst. wenn du verstanden hast, wie die beiden arten arbeiten wirst du merken, das man sie nicht vergleichen kann
Gruß

was da jetzt eine datensicherung mit zu tun hat, wüsst ich
gern

Ahh fein. Du pickst Dir also ein einizges Wort aus meinem vorherigen Text heraus, und ignorierst den kompletten Rest.

sonst gehts noch? die unterscheidung zwischen Personal
Firewall und „Firewall“ als Sicherheitssystem ist die aber
schon bewußt?

Ja, ich habe auch zwischen beiden unterschieden. Das kriegst Du aber offenbar nicht auf die Kette.

weiterhin macht man in so einer lage einfach einen vpn mach
hause auf oder macht den dienst an, wenn man ihn braucht.
wieso soll ein fileserver oder ein remote zugang ständig auf
einem rechner offen sein? und wer betreit server auf einem
arbeitsrecht?

Typen, die mit verschiedenen Menschen in verschiedenen Netzen arbeiten müssen zum Beispiel. Typen, die evtl. einfach in einem Uninetz unterwegs sind, wo sich 90% der anderen Notebooks im gleichen Subnetz nicht kennen zum Beispiel. Nur weil Dir das noch nicht passiert ist, heißt es nicht, daß es nicht Leute und Szenarien gibt, in denen einer Personal Firewall nützlich sein kann. Daß jemand, bei sich zu Hause in seinem Heimnetzt soetwas nicht braucht, habe ich nie bestritten.

Grundlagen der Computersicherheit sind dir schon bewußt?

Sagt der, der keien Virenscanner braucht. Genau darum geht es gerade. Du behauptest, man brauche keine Firewalls, keine Virenscanner und ähnliche Software, weil Du ‚das ja alles im Kopf kannst‘. Und JEDER, meiner Meinung nach AUSNAHMSLOS JEDER, der in dieser Welt irgendwas mit Computersicherheit zu tun hat, wird Dir sagen, daß das VÖLLIGER UNSINN IST!

na wenn du nicht mal den unterschied zwischen einer personal
firewall und einer richtigen firewall kennst, sollste du die
kirche im dorf lassen.

Ich habe von Sicherheitssoftware allgemein geredet, aber das kannst oder willst Du nicht verstehen.

weiterhin sind „sicherheitstools“ was anderes als die bis
jetzt hier genannten Programme, hättest du jetzt einen
prozessexplorer oder wireshark genannt, hätte ich zugestimmt,
aber diese „universal“ sicherheitslösungen wir spybot schaden
mehr den die nutzen

Sagt wer? Du? Woher hast Du Deine Erkenntnis? Was ist an Spybot eine universal Lösung? Das Ding indentifiziert mit einer recht guten Wahrscheinlichkeit fiese Sachen. Nicht mehr und nicht weniger. Wer natürlich glaubt, er sein unverwundbar, nur weil er das Tool installiert hat, hat natrülich verloren. Aber das gilt für jede Art von Software. Wenn Du darüber argumentiern willst, daß der Standardanwender, mit solchen Sachen nicht umgehen kann, muß ich aber ganz scharf lachen, wenn Du mir jetzt erzählen willst, solche Leute könnten dann im gleichen Atemzug mit whireshark umgehen.

ich denke ich beende das mal hier, ich würde dir ans Herz
legen, wenigstens die Grundlagen nachzulesen und dann können
wir gern weiter machen.

Ich würde Dir ans Herz legen, zu lesen was Dein Vorposter schreibt, und Dich auf komplette Aussagen und nicht nur einzelne Begriffe zu beziehen. Damit erzeugt man schnell den Eindruck ein Troll zu sein, den ich dann auch nicht weiter füttern werde.

wieso, das machst du ja auch nicht.
wenn du mal weiter oben gucken würdest, würdest du sehen, das ich geschrieben habe, das für den normalen dau ein virenscanner nützlich ist.
weiterhin unterscheide ich sehr sauber zwischen programmen wie personal firewalls oder sowas sie spybot.
auch sagte ich, das ein rechner mit einen sicherheitskonzept im zweifelsfall immer sicherer ist als ein rechner, der nur eine personal firewall und einen virenscanner hat.
schon allein, weil es oft teil eines solchen konzeptes ist, ein betriebessystem einzusetzen, das einfach keinen virenscanner braucht (linux z.b.)
aber selbst windows 7 ist relativ sicher, wenn man gewisse sachen beachtet ( windows7 hat übringens wie alle windows seit xp sp1 eine „software firewall“ dabei, die schon erledigen kann, was du z.b. für uninetzte forderst). es gibt auch hier keinen grund, eine fremdsoftware zu installieren.

und wieso ich das sagen kann? ich bin jetzt seit mehr als 12 Jahren als Admin aktiv und hab schon viel zu viele Rechner gesehen, deren User glaubte, er wäre mit dieser software sicher. in fast allen fällen haben diese programme viel mehr geschadet denn genützt.

und ich bleib dabei, ein sicherheitkonzept (wo bei machen Anforderungen auch ein Virenscanner sinn machen kann) ist immer noch welten sicher, als ein dau mit solchen sicherheitstools.

Hei Olli

das Ding mit der Sandbox und VMs ist nicht für jeden praktikabel. Du als Labor- & EDV-Leite(?) bekommst das sicher gut hin, ich pers. auch. Aber eben nicht jeder der einen Rechner hat.

Also, mit Sandboxie sollte wirklich jeder umgehen können. So schwer ist das nun auch nicht.

Offen gesagt finde ich es zum kotzen, wenn jeder Volldepp mit seinem Rechner die kompliziertesten Sachen machen will, aber nicht bereit ist, sich auch mal einige Minuten mit der Software bzw. der Anleitung zu beschäftigen. Auto fährt man ja auch nicht ohne Führerschein.

Manchmal erhält man aus dem Bekanntenkreis einen Rechner mit dem Auftrag, diesen wieder „schnell“ zu machen.

Autostart-Programm entsorgen.
Wenn’s das nicht tut, Backup der Daten und komplett plattmachen und Neuinstallieren. Geht in jedem Falle schneller als der Versuch, eine völlig verhuddelte Installation wieder flott zu bekommen.

Und anschließend Einweisung in TrueImage.

lg, mabuse

Hei genius,

einfach mal systeminternals bei google eingeben und du hast fast alles an tools, was du brauchst.

Das funktioniert nur begrenzt bzw. nur bei halbwegs gut gewarteten Systemen. Son völlig verhuddeltes System von Tante Schmitz von nebenan bekommst du damit auch nicht wieder hin - bzw. nur mit unangemessen hohem Arbeitsaufwand.

Dann lieber plattmachen und neuinstalieren - und den „Kunden“ eine Stunde ins Gebet nehmen, wie man vernünftig arbeitet . . .

lg, mabuse

du hättest meine erste antwort auch lesen sollen :wink:, wobei unsere alte regel, das alles was in 10 min nicht instant gesetzt ist , neu installiert wird schon ein bissl hart ist ^^

Guten Tag,

Für adware gibt es ad aware
http://www.chip.de/downloads/Ad-Aware_13000824.html

für temporäre dateien und was dein pc sonst noch an müll produziert und in der registry zumüllt
ccleaner
http://filehippo.com/download_ccleaner/

und gegen viren trojaner und würmer
Antivir
http://filehippo.com/download_antivir/

Kubijee

. . . wobei unsere alte regel, das alles was in 10 min nicht instant

gesetzt ist , neu installiert wird schon ein bissl hart ist ^^
. . . 20 Minuten?

:wink:

Ne, ich denke, die 10-Minuten-regel passt schon - also, bei Systemen, die wir nicht unter laufender Kontrolle haben.

Ich werf nur einen Blick in die Registry. Wenn da im Autorun-Bereich mehr als 10 Einträge sind, wird sofort formatiert. Macht einfach keinen Spass, sich durch den ganzen Software-Wust zu kämpfen. Meist weiss der User ja noch nicht mal, was er da installiert hat - geschweige denn, ob er es wirklich braucht . . .

ne, die 10 min regel war für die rechner, die direkt unter unserer kontrolle standen. bei allen andern wurde direkt neu installiert und sie unter unsere kontrolle gestellt :wink:

du kannst als cleaner - Tuneup benutzen
antivirus - avast